Liebe Feldkircherinnen und Feldkircher!
Sie möchten gerne aktiv dazu beitragen, dass Feldkirch lebenswert bleibt? Sie können gewisse Verbesserungen aber nicht persönlich bewerkstelligen? Dann nutzen Sie den praktischen Online-Dienst „Schau auf Feldkirch“.
Über die Website oder mit der gleichnamigen App für Ihr Smartphone erreichen Ihre Hinweise und Anliegen direkt die Stadt Feldkirch. Egal ob Schäden, Mängel oder andere Ärgernisse – die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich umgehend um Ihr Anliegen bemühen. Wir freuen uns aber auch über ein Lob.
Mir liegt Feldkirch am Herzen. Wenn das auch auf Sie zutrifft, dann unterstützen Sie uns: Schauen wir gemeinsam auf Feldkirch!
Manfred Rädler
Bürgermeister
P.S. Wir ersuchen um Verständnis, dass anonymisierte Meldungen gelöscht werden und auf Meldungen nur eine Antwort von Seiten der Stadt erfolgt.
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Manfred Rädler
Bürgermeister
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Die nicht so stille Symphonie des "Graf Hugo - Offene Jugendarbeit Feldkirch"
Meldungsnummer | 299/2023 |
Erstellt am | 08.07.2023 um 18:54 Uhr |
Kategorie | Familienfreundlichkeit |
Standort |
Ebenhochgasse 11 6800 Feldkirch |
Status | Erledigt |
Kommentare | 1 Kommentar |
Erledigt am | 11.07.2023 |
Dauer | 2 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
1 bewerten)
von 5 (
Sehr geehrte Damen und Herren,
als passionierter Fan von Stille und Gelassenheit wende ich mich an Sie, beunruhigt durch die ohrenbetäubenden Klänge, die mindestens jeden Freitag und Samstag zwischen 18:00 und 21:00 Uhr von unserem örtlichen Jugendtreff "Graf Hugo - Offene Jugendarbeit Feldkirch" ausgehen. Ich muss zugeben, meine bisherige Vorstellung von "Wochenendruhe" weicht erheblich von der Realität ab, die ich seit längerer Zeit als Anwohner in der Umgebung erlebe.
Die eindrucksvolle Lautstärke der Musik und Aktivitäten ist nicht nur in meinem Wohnbereich spürbar, trotz geschlossener Fenster und meiner Bemühungen, Ohrstöpsel zu einem modischen Accessoire zu machen, sondern hat auch dazu geführt, dass mein Garten mehr einer Freilichtbühne als einem Ort der Ruhe und Entspannung gleicht.
Während ich die Begeisterung und Energie unserer Jugendlichen zu schätzen weiß und die wichtige Arbeit, die im "Graf Hugo" geleistet wird, anerkenne, könnte ich mir vorstellen, dass eine dezente Senkung der Dezibel nicht ihren Eifer und ihre Freude an den Wochenendaktivitäten beeinträchtigen würde.
Könnte es eine Möglichkeit geben, den Klang der Freiheit und Jugend ein wenig zu dämpfen, ohne die lebensbejahenden Aktivitäten im "Graf Hugo" einzuschränken? Ich bin mir sicher, dass eine solche Überlegung sowohl den bedürftigen Ohren der Anwohner als auch dem Wunsch nach ausgelassener Jugendfreude gerecht werden könnte.
Ich muss betonen, dass der derzeitige Geräuschpegel weit mehr als nur eine kleine Unannehmlichkeit darstellt. Es ist ein ernsthaft störender Faktor, der die Ruhe und die Lebensqualität unseres Wohngebiets erheblich beeinträchtigt.
Ich freue mich darauf, in einer Welt zu leben, in der das Wochenende sowohl von ausgelassenen Jugendlichen als auch von friedliebenden Nachbarn gleichermaßen genossen werden kann. Lassen Sie uns gemeinsam einen Schritt in Richtung dieser symphonischen Harmonie machen.
Mit den lautesten (und ruhigsten) Grüßen
als passionierter Fan von Stille und Gelassenheit wende ich mich an Sie, beunruhigt durch die ohrenbetäubenden Klänge, die mindestens jeden Freitag und Samstag zwischen 18:00 und 21:00 Uhr von unserem örtlichen Jugendtreff "Graf Hugo - Offene Jugendarbeit Feldkirch" ausgehen. Ich muss zugeben, meine bisherige Vorstellung von "Wochenendruhe" weicht erheblich von der Realität ab, die ich seit längerer Zeit als Anwohner in der Umgebung erlebe.
Die eindrucksvolle Lautstärke der Musik und Aktivitäten ist nicht nur in meinem Wohnbereich spürbar, trotz geschlossener Fenster und meiner Bemühungen, Ohrstöpsel zu einem modischen Accessoire zu machen, sondern hat auch dazu geführt, dass mein Garten mehr einer Freilichtbühne als einem Ort der Ruhe und Entspannung gleicht.
Während ich die Begeisterung und Energie unserer Jugendlichen zu schätzen weiß und die wichtige Arbeit, die im "Graf Hugo" geleistet wird, anerkenne, könnte ich mir vorstellen, dass eine dezente Senkung der Dezibel nicht ihren Eifer und ihre Freude an den Wochenendaktivitäten beeinträchtigen würde.
Könnte es eine Möglichkeit geben, den Klang der Freiheit und Jugend ein wenig zu dämpfen, ohne die lebensbejahenden Aktivitäten im "Graf Hugo" einzuschränken? Ich bin mir sicher, dass eine solche Überlegung sowohl den bedürftigen Ohren der Anwohner als auch dem Wunsch nach ausgelassener Jugendfreude gerecht werden könnte.
Ich muss betonen, dass der derzeitige Geräuschpegel weit mehr als nur eine kleine Unannehmlichkeit darstellt. Es ist ein ernsthaft störender Faktor, der die Ruhe und die Lebensqualität unseres Wohngebiets erheblich beeinträchtigt.
Ich freue mich darauf, in einer Welt zu leben, in der das Wochenende sowohl von ausgelassenen Jugendlichen als auch von friedliebenden Nachbarn gleichermaßen genossen werden kann. Lassen Sie uns gemeinsam einen Schritt in Richtung dieser symphonischen Harmonie machen.
Mit den lautesten (und ruhigsten) Grüßen
KOMMENTARE
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Danke für Deine Bewertung!
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danke für die (wirklich) freundlichen Zeilen und Ihren Hinweis. Die Mitarbeitenden der Offenen Jugendarbeit nehmen diese Angelegenheit sehr ernst. Es wird noch genauer darauf geachtet werden.
Nichtsdestoweniger würde sich das OJA-Team sehr darüber freuen, mit Ihnen in Kontakt zu treten. Ich habe mir daher erlaubt, die Mail-Adresse, die Sie hier im Forum hinterlegt haben, an die zuständige Mitarbeiterin zu übermitteln, sodass sie Ihnen selbst eine entsprechende Replik übermitteln kann. Außerdem möchte das Team der Offenen Jugendarbeit gerne Ihre Kontakte bei Ihnen hinterlegen, sodass Sie auch jederzeit einen direkten, "heißen" Draht ins Jugendhaus haben.
Selbstredend wurde das gesamte Team der Offenen Jugendarbeit über Ihre Meldung informiert. Alle werden darauf achten, dass die Lärmbelästigung nicht mehr aus dem Ruder läuft. Denn wie Sie selbst treffend formuliert haben, wird eine "dezente Senkung der Dezibel nicht den Eifer und die Freude an den Wochenendaktivitäten beeinträchtigen".
Nochmal Danke für Ihre sehr freundliche Meldung,
Beste Grüße,
Maximilian Behrle, MA
Amt der Stadt Feldkirch
Kommunikation