Liebe Feldkircherinnen und Feldkircher!
Sie möchten gerne aktiv dazu beitragen, dass Feldkirch lebenswert bleibt? Sie können gewisse Verbesserungen aber nicht persönlich bewerkstelligen? Dann nutzen Sie den praktischen Online-Dienst „Schau auf Feldkirch“.
Über die Website oder mit der gleichnamigen App für Ihr Smartphone erreichen Ihre Hinweise und Anliegen direkt die Stadt Feldkirch. Egal ob Schäden, Mängel oder andere Ärgernisse – die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich umgehend um Ihr Anliegen bemühen. Wir freuen uns aber auch über ein Lob.
Mir liegt Feldkirch am Herzen. Wenn das auch auf Sie zutrifft, dann unterstützen Sie uns: Schauen wir gemeinsam auf Feldkirch!
Manfred Rädler
Bürgermeister
P.S. Wir ersuchen um Verständnis, dass anonymisierte Meldungen gelöscht werden und auf Meldungen nur eine Antwort von Seiten der Stadt erfolgt.
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Mir liegt Feldkirch am Herzen. Wenn das auch auf Sie zutrifft, dann unterstützen Sie uns: Schauen wir gemeinsam auf Feldkirch!
Manfred Rädler
Bürgermeister
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Bahnhofscity Feldkirch
Meldungsnummer | 195/2021 |
Erstellt am | 16.05.2021 um 18:37 Uhr |
Kategorie | Lob/Anregungen |
Standort |
Bahnhofstrasse 12 6800 Feldkirch |
Status | Erledigt |
Kommentare | 2 Kommentare |
Erledigt am | 18.05.2021 |
Dauer | 1 Tag |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Sehr geehrte Damen / Herren,
als direkt betroffener Anwohner der Neugestaltung der Bahnhofscity Feldkirch, bin ich im Zuge der Bauarbeiten ständig interessierter Beobachter des Baufortschritts am Bahnhof. Anmerken möchte ich, dass durch diese neue Quartiergestaltung in Levis viel Lebensraum geschaffen und verändert wird. Die Frequenz der Menschen an der neuen Mobilitätsdrehscheibe nimmt ständig zu und dass finde ich auch gut so.
Etwas verwundert bin ich, da ich hörte, dass sich die Sozialplanung um das neue Zusammenfinden bemüht ist, dass ich trotz zweimaliger email Anfrage an die Leiterin der Sozialplanung bis dato keine Antwort erhielt. Dieses neue Quartier mit all den Veränderungen, die dies mit sich bringen wird, sollten m.A. nach so viele Anrainer*innen als wie möglich frühzeitig in den Veränderungsprozess eingebunden werden. Verwundert bin ich deshalb, dass ich trotz des Angebots meiner Teilnahme an dem positiven Raumgestaltungsprozesses auf meine Anfrage keine Rückmeldung erhielt. An wen muss ich mich wenden, denn ich sehe die Türme jeden Tag vor meiner Haustüre wachsen?
Ein neues Quartier hört nicht an der Haustür auf.
Deshalb habe ich folgende Fragen an Mag. Sprenger gestellt:
a) Gehöre ich nicht zu betroffenen Anwohnern?
b) Geschieht die Auswahl der Eingeladenen nach dem Zufallsprinzip (Stichprobe)?
c) Habe ich zu spät Interesse an der Befragung gezeigt?
Ich hoffe ich erhalte über dies Plattform die Möglichkeit mich einzubringen.
Mit freundlichen Grüssen,
Stefan Strammer
als direkt betroffener Anwohner der Neugestaltung der Bahnhofscity Feldkirch, bin ich im Zuge der Bauarbeiten ständig interessierter Beobachter des Baufortschritts am Bahnhof. Anmerken möchte ich, dass durch diese neue Quartiergestaltung in Levis viel Lebensraum geschaffen und verändert wird. Die Frequenz der Menschen an der neuen Mobilitätsdrehscheibe nimmt ständig zu und dass finde ich auch gut so.
Etwas verwundert bin ich, da ich hörte, dass sich die Sozialplanung um das neue Zusammenfinden bemüht ist, dass ich trotz zweimaliger email Anfrage an die Leiterin der Sozialplanung bis dato keine Antwort erhielt. Dieses neue Quartier mit all den Veränderungen, die dies mit sich bringen wird, sollten m.A. nach so viele Anrainer*innen als wie möglich frühzeitig in den Veränderungsprozess eingebunden werden. Verwundert bin ich deshalb, dass ich trotz des Angebots meiner Teilnahme an dem positiven Raumgestaltungsprozesses auf meine Anfrage keine Rückmeldung erhielt. An wen muss ich mich wenden, denn ich sehe die Türme jeden Tag vor meiner Haustüre wachsen?
Ein neues Quartier hört nicht an der Haustür auf.
Deshalb habe ich folgende Fragen an Mag. Sprenger gestellt:
a) Gehöre ich nicht zu betroffenen Anwohnern?
b) Geschieht die Auswahl der Eingeladenen nach dem Zufallsprinzip (Stichprobe)?
c) Habe ich zu spät Interesse an der Befragung gezeigt?
Ich hoffe ich erhalte über dies Plattform die Möglichkeit mich einzubringen.
Mit freundlichen Grüssen,
Stefan Strammer
KOMMENTARE
Sehr geehrter Herr Wehrle,
vielen Dank für ihre ausführliche Antwort. Ich nehme jetzt einmal an, dass nicht alleine die Öffentlichkeitsarbeit mit der Beantwortung meiner Fragen betraut wurde. Ich bin zwar kein ausgewiesener Sozialplaner, geschweige denn Soziologe, aber dennoch verwundert mich die Herangehensweise an die Quartiersentwicklung Bahnhofscity Feldkirch.
Unter Entwicklung verstehe ich eine gewisse Vorausschau und Bedachtnahme auf das Kommende. Soziolog*innen und ich nehme an, dass sie darunter die betrauten Expert*innen - unter Einbeziehung des Fachabteilung im Besonderen der Sozialplanung - verstehen, sollten doch vorausschauend darauf bedacht sein, welche Entwicklungen wahrscheinlich sind.
Ich bin mir sicher, dass ähnlich gelagerte Beispiele mit samt Dokumentation zu Rate gezogen wurden. Warum eine Einbeziehung der ansässigen Bevölkerung nicht früher, im besten Fall bereits nach Abschluss der Vorarbeiten mit anschließender Ausschreibung des Großprojekts gemacht wurden, halte ich schlichtweg für fahrlässig. Dass nun erste Begehungen mit der Exekutive??? stattfinden, lassen wohl darauf schließen, dass die Stadt mit einer Zunahme der Problemen in diesem vermehrt frequentierten Quartier rechnet.
Ich möchte hier abschließend nur anmerken, dass eine frühzeitige Einbindung der ansässigen Bevölkerung mit entsprechender Begleitung von Soziolog*innen wohl vieles vorweg genommen hätten und einen präventiven Impuls zur Folge gehabt hätten.
Nachdem bereits 60 Wohnungen der VOGEWOSI bezogen wurden, kann man nur auf gute Nachbarschaft und Magie der Sozialabteilung hoffen. Ich hoffe, dass die geplante Einbeziehung der ansässigen Bevölkerung nicht nur mit den Scherben der Versäumnisse konfrontiert wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Stefan Strammer
vielen Dank für ihre ausführliche Antwort. Ich nehme jetzt einmal an, dass nicht alleine die Öffentlichkeitsarbeit mit der Beantwortung meiner Fragen betraut wurde. Ich bin zwar kein ausgewiesener Sozialplaner, geschweige denn Soziologe, aber dennoch verwundert mich die Herangehensweise an die Quartiersentwicklung Bahnhofscity Feldkirch.
Unter Entwicklung verstehe ich eine gewisse Vorausschau und Bedachtnahme auf das Kommende. Soziolog*innen und ich nehme an, dass sie darunter die betrauten Expert*innen - unter Einbeziehung des Fachabteilung im Besonderen der Sozialplanung - verstehen, sollten doch vorausschauend darauf bedacht sein, welche Entwicklungen wahrscheinlich sind.
Ich bin mir sicher, dass ähnlich gelagerte Beispiele mit samt Dokumentation zu Rate gezogen wurden. Warum eine Einbeziehung der ansässigen Bevölkerung nicht früher, im besten Fall bereits nach Abschluss der Vorarbeiten mit anschließender Ausschreibung des Großprojekts gemacht wurden, halte ich schlichtweg für fahrlässig. Dass nun erste Begehungen mit der Exekutive??? stattfinden, lassen wohl darauf schließen, dass die Stadt mit einer Zunahme der Problemen in diesem vermehrt frequentierten Quartier rechnet.
Ich möchte hier abschließend nur anmerken, dass eine frühzeitige Einbindung der ansässigen Bevölkerung mit entsprechender Begleitung von Soziolog*innen wohl vieles vorweg genommen hätten und einen präventiven Impuls zur Folge gehabt hätten.
Nachdem bereits 60 Wohnungen der VOGEWOSI bezogen wurden, kann man nur auf gute Nachbarschaft und Magie der Sozialabteilung hoffen. Ich hoffe, dass die geplante Einbeziehung der ansässigen Bevölkerung nicht nur mit den Scherben der Versäumnisse konfrontiert wird.
Mit freundlichen Grüßen,
Stefan Strammer
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danke für Ihre Zeilen. Die Bebauung und Neugestaltung der Bahnhofcity Feldkirch ist für die Menschen die dort und im umliegenden Quartier leben eine große Herausforderung. Auf die Bahnhofcity mit ihren langjährigen Bewohner*innen und den vielen neu Zuziehenden soll deshalb eine besondere Lupe gelegt werden. Dazu wurde von der Abteilung Sozialplanung eine Quartiersbetrachtung mit daraus resultierenden Maßnahmenempfehlungen erarbeitet.
Bereits seit April sind unterschiedliche Abteilungen des Rathauses sowie externe Partner*innen mit der Planung um Umsetzung dieser Maßnahmen betraut. Eine erste Begehung zum Thema Sicherheit mit der Exekutive, den Sicherheitsbeauftragten der ÖBB und Rettungsorganisationen hat bereits stattgefunden – als erste Begehung in einer Reihe weiterer Geplanter.
Natürlich wird es auch für die Anrainer*innen die Möglichkeit geben an den Umsetzungen mitzuarbeiten. Dazu werden Sie natürlich – auch ohne vorherige Interessensbekundung – eingeladen. Die Zeitschiene sieht einen Umsetzungsplan bis über die Sommermonate voraus.
Genauere Informationen können Sie gerne auch telefonisch in der Abteilung Sozialplanung (Tel.: 05522/304-1210) anfragen.
Freundlichst,
Maximilian Behrle, BA
Amt der Stadt Feldkirch
Kommunikation