Liebe Feldkircherinnen und Feldkircher!
Sie möchten gerne aktiv dazu beitragen, dass Feldkirch lebenswert bleibt? Sie können gewisse Verbesserungen aber nicht persönlich bewerkstelligen? Dann nutzen Sie den praktischen Online-Dienst „Schau auf Feldkirch“.
Über die Website oder mit der gleichnamigen App für Ihr Smartphone erreichen Ihre Hinweise und Anliegen direkt die Stadt Feldkirch. Egal ob Schäden, Mängel oder andere Ärgernisse – die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich umgehend um Ihr Anliegen bemühen. Wir freuen uns aber auch über ein Lob.
Mir liegt Feldkirch am Herzen. Wenn das auch auf Sie zutrifft, dann unterstützen Sie uns: Schauen wir gemeinsam auf Feldkirch!
Wolfgang Matt
Bürgermeister
P.S. Wir ersuchen um Verständnis, dass anonymisierte Meldungen gelöscht werden und auf Meldungen nur eine Antwort von Seiten der Stadt erfolgt.
Sie möchten gerne aktiv dazu beitragen, dass Feldkirch lebenswert bleibt? Sie können gewisse Verbesserungen aber nicht persönlich bewerkstelligen? Dann nutzen Sie den praktischen Online-Dienst „Schau auf Feldkirch“.
Über die Website oder mit der gleichnamigen App für Ihr Smartphone erreichen Ihre Hinweise und Anliegen direkt die Stadt Feldkirch. Egal ob Schäden, Mängel oder andere Ärgernisse – die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich umgehend um Ihr Anliegen bemühen. Wir freuen uns aber auch über ein Lob.
Mir liegt Feldkirch am Herzen. Wenn das auch auf Sie zutrifft, dann unterstützen Sie uns: Schauen wir gemeinsam auf Feldkirch!
Wolfgang Matt
Bürgermeister
P.S. Wir ersuchen um Verständnis, dass anonymisierte Meldungen gelöscht werden und auf Meldungen nur eine Antwort von Seiten der Stadt erfolgt.
Zurück zur Startseite
Im Gisinger Feld
| Meldungsnummer | 278/2023 |
| Erstellt am | 02.07.2023 um 20:31 Uhr |
| Kategorie | Radfahren |
| Standort | 6800 Feldkirch |
| Status | Erledigt |
| Kommentare | 2 Kommentare |
| Erledigt am | 03.07.2023 |
| Dauer | 16 Stunden |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
von 5 (0 Bewertungen)
Einmal mehr: Auf der einen Seite ein ausgerissener Maschendrahtzaun, in dem sich die Räder des Kinderwagens verfangen, auf der anderen Seite die Hecke, die den Weg einengt … Auf eine Meldung vom vergangenen Herbst (erstellt 18.9.2022) teilte die Stadt mit: „Die Katasterbreite lässt sich mit 1,00 bis 1,15 m angeben.“ Der abgebildete Kinderwagen ist genau 80 cm breit.
Und nachdem die Stadt von „wohlwollender Gesprächsbasis mit den Grundeigentümern“ berichtet: Dann sollte es doch auch möglich sein, für diese wichtige Wegverbindung zu einer Lösung zu kommen, die auch eine langsame Begegnung Fahrrad/Fußgänger unter vernünftigen Bedingungen erlaubt. Die Ausweichroute führt bekanntlich über den für Radfahrer besonders ungeeigneten und gefährlichen Schleipfweg …
Und nachdem die Stadt von „wohlwollender Gesprächsbasis mit den Grundeigentümern“ berichtet: Dann sollte es doch auch möglich sein, für diese wichtige Wegverbindung zu einer Lösung zu kommen, die auch eine langsame Begegnung Fahrrad/Fußgänger unter vernünftigen Bedingungen erlaubt. Die Ausweichroute führt bekanntlich über den für Radfahrer besonders ungeeigneten und gefährlichen Schleipfweg …
KOMMENTARE
Sehr geehrte:r Meldungsleger:in,
die städtische Sicherheitswache wird sich der Sache annehmen und den Grundstückseigentümer auf den Rückschnitt aufmerksam machen.
Freundliche Grüße,
DI Stephan Pillwein
Amt der Stadt Feldkirch
Verkehrsplanung, Fahrradbeauftragter
die städtische Sicherheitswache wird sich der Sache annehmen und den Grundstückseigentümer auf den Rückschnitt aufmerksam machen.
Freundliche Grüße,
DI Stephan Pillwein
Amt der Stadt Feldkirch
Verkehrsplanung, Fahrradbeauftragter
0 von 5 (0 Bewertungen)
Danke für Deine Bewertung!
Du hast diese Meldung bereits bewertet, du kannst nur einmal abstimmen!
Ihre Bewertung wurde geändert!
Der Grundstückseigentümer ist offenbar nicht in der Lage seine Hecke über die ganze Grundstückslänge auf die Grundstücksgrenze zurückzuschneiden. Der Grundstückseigentümer wurde nach meinem Beitrag vom September 2022 von der Stadt aufgefordert die Hecke zurückzuschneiden. Dabei hat der Grundstückseigentümer die Hecke allerdings lediglich gestreichelt. Von einem Zurückschneiden auf die Grundstücksgrenze war das weit entfernt.
Ich würde mir wirklich wünschen, dass sich die Stadt diesem Anliegen endlich widmet und einen ehemaligen Ortsvorsteher nicht privilegiert behandelt. Dieser scheint ja nach wie vor gute Kontakte zur Stadt zu pflegen, ansonsten wäre dieses Bürgeranliegen längst kein Thema mehr.