Liebe Feldkircherinnen und Feldkircher!
Sie möchten gerne aktiv dazu beitragen, dass Feldkirch lebenswert bleibt? Sie können gewisse Verbesserungen aber nicht persönlich bewerkstelligen? Dann nutzen Sie den praktischen Online-Dienst „Schau auf Feldkirch“.
Über die Website oder mit der gleichnamigen App für Ihr Smartphone erreichen Ihre Hinweise und Anliegen direkt die Stadt Feldkirch. Egal ob Schäden, Mängel oder andere Ärgernisse – die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich umgehend um Ihr Anliegen bemühen. Wir freuen uns aber auch über ein Lob.
Mir liegt Feldkirch am Herzen. Wenn das auch auf Sie zutrifft, dann unterstützen Sie uns: Schauen wir gemeinsam auf Feldkirch!
Manfred Rädler
Bürgermeister
P.S. Wir ersuchen um Verständnis, dass anonymisierte Meldungen gelöscht werden und auf Meldungen nur eine Antwort von Seiten der Stadt erfolgt.
Sie möchten gerne aktiv dazu beitragen, dass Feldkirch lebenswert bleibt? Sie können gewisse Verbesserungen aber nicht persönlich bewerkstelligen? Dann nutzen Sie den praktischen Online-Dienst „Schau auf Feldkirch“.
Über die Website oder mit der gleichnamigen App für Ihr Smartphone erreichen Ihre Hinweise und Anliegen direkt die Stadt Feldkirch. Egal ob Schäden, Mängel oder andere Ärgernisse – die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich umgehend um Ihr Anliegen bemühen. Wir freuen uns aber auch über ein Lob.
Mir liegt Feldkirch am Herzen. Wenn das auch auf Sie zutrifft, dann unterstützen Sie uns: Schauen wir gemeinsam auf Feldkirch!
Manfred Rädler
Bürgermeister
P.S. Wir ersuchen um Verständnis, dass anonymisierte Meldungen gelöscht werden und auf Meldungen nur eine Antwort von Seiten der Stadt erfolgt.
Zurück zur Startseite
Radfahrer
Meldungsnummer | 134/2022 |
Erstellt am | 26.04.2022 um 17:59 Uhr |
Kategorie | Radfahren |
Standort |
Schmiedgasse 6800 Stadt Feldkirch |
Status | Erledigt |
Kommentare | 6 Kommentare |
Erledigt am | 27.04.2022 |
Dauer | 15 Stunden |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
0 Bewertungen)
von 5 (
Feldkirchs Fußgängerzone dürfte zu den wenigen zählen, in denen Radfahrer ungehindert und nicht minder langsam durch die Straßen fahren. Eine Minderheit, welche die Mehrheit durch teilweise rücksichtslose Fahrweise gefährdet. Ich verstehe nicht, warum man von den Radfahrern nicht verlangen kann, ihr Rad durch die Fußgängerzone zu schieben.
KOMMENTARE
Die einzige und beste Maßnahme wäre, dass Fahrräder geschoben werden müssten. Ich kann mich nicht erinnern, dass Radfahrer von der Exekutive auf ihr Fahrverhalten hingewiesen wurden. Schieben wäre daher effizienter, als der Personalaufwand zur Kontrolle und Ahndung.
Warum sollte ich mein Fahrad schieben müssen, aufgrund weniger die sich nicht an die Regeln halten können. Die Stadtpolizei soll einfach diejenigen "rausfischen" die nicht in einem vernünftigen Tempo durch die Stadt radeln können, anstatt kollektiv Strafen für alle zu verhängen.
Ich verstehe Ihren Einwand aber Sie können nicht erwarten, dass jetzt die Exekutive verstärkt unsere Fußgängerzonen auf flotte Radfahrer kontrolliert. Die haben andere Aufgaben und teuer wäre es auch. Ich sehe kein Problem darin, ein Fahrrad durch eine Fußgängerzone zu schieben. Vielleicht unangenehm für Sie als Minderheit, welche sich an Regeln hält aber angenehm für die Mehrheit der Fußgänger.
Naja, bei ihrem Vorschlag müsste trotzdem die Stadtpolizei kontrollieren ob jeder sein Fahrrad schiebt.
Nein, weil Fahrverbotsschilder im Allgemeinen wirken, während nette Bodenbemalung mit der Bitte um Rücksichtnahme ignoriert werden.
0 von 5 (0 Bewertungen)
Danke für Deine Bewertung!
Du hast diese Meldung bereits bewertet, du kannst nur einmal abstimmen!
Ihre Bewertung wurde geändert!
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Wir erhalten immer wieder Beschwerden darüber, dass sich Menschen nicht an die Schrittgeschwindigkeitsregel in der Fußgängerzone halten, wenn sie dort mit Fahrzeugen unterwegs sind.
Aus diesem Grund hat die Stadtpolizei zwei Maßnahmen erarbeitet, die in den nächsten beiden Wochen für die Nutzer*innen ersichtlich werden.
Es wird in der Fußgängerzone und an den Einfahrten zur Fußgängerzone neue Bodenmarkierungen geben, die auf ein gemeinsames Rücksichtnehmen abzielen und die erlaubte Fahrgeschwindigkeit von 5 km/h signalisieren.
Eine zweite Maßnahme betrifft die Öffentlichkeitsarbeit, in der die Stadtpolizei in Printmedien über allgemeine Regelungen im Fahrradverkehr informiert.
Diese Maßnahmen sollen weiter sensibilisieren und Aufmerksamkeit für die dargelegte Problematik schaffen.
Freundlichst,
DI Stephan Pillwein
Amt der Stadt Feldkirch
Verkehrsplanung, Fahrradbeauftragter