Liebe Feldkircherinnen und Feldkircher!
Sie möchten gerne aktiv dazu beitragen, dass Feldkirch lebenswert bleibt? Sie können gewisse Verbesserungen aber nicht persönlich bewerkstelligen? Dann nutzen Sie den praktischen Online-Dienst „Schau auf Feldkirch“.
Über die Website oder mit der gleichnamigen App für Ihr Smartphone erreichen Ihre Hinweise und Anliegen direkt die Stadt Feldkirch. Egal ob Schäden, Mängel oder andere Ärgernisse – die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich umgehend um Ihr Anliegen bemühen. Wir freuen uns aber auch über ein Lob.
Mir liegt Feldkirch am Herzen. Wenn das auch auf Sie zutrifft, dann unterstützen Sie uns: Schauen wir gemeinsam auf Feldkirch!
Manfred Rädler
Bürgermeister
P.S. Wir ersuchen um Verständnis, dass anonymisierte Meldungen gelöscht werden und auf Meldungen nur eine Antwort von Seiten der Stadt erfolgt.
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Manfred Rädler
Bürgermeister
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Verbindung zw. Illbrücke und Behelfsbrücke
Meldungsnummer | 232/2023 |
Erstellt am | 08.06.2023 um 14:55 Uhr |
Kategorie | Radfahren |
Standort |
Kapfstraße 6800 Stadt Feldkirch |
Status | Erledigt |
Kommentare | 5 Kommentare |
Erledigt am | 12.06.2023 |
Dauer | 3 Tage |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Regelmäßig kann man beobachten, dass hier sportliche oder mit Renndress bekleidete Radfahrer mit ungehindertem Tempo durch diese engen Wege fahren. Von Schritttempo oder den aufgemalten 5km/h keine Spur. Zum Glück gab es noch keinen Unfall. Die elektronische Anzeige Im Kehr kostet nur Geld und dem Radfahrer ein Lächeln.
Mein Vorschlag wäre, alle 10m einen Bumper zu installieren, dann ist dieses Problem gelöst.
Mein Vorschlag wäre, alle 10m einen Bumper zu installieren, dann ist dieses Problem gelöst.
KOMMENTARE
Ich habe auch nicht behauptet, dass dies alle tun, sondern eine bestimmte Art von Radfahrern. Es sind auch nicht jene, welche in einem vernünftigen Tempo unterwegs sind, sondern jene, welche durch ihr Tempo zur Gefahr werden. Sie können nicht abstreiten, dass gerade Radfahrer im Renndress weit über der gewünschten Geschwindigkeit fahren.
Sorry, vorhin zu früh gesendet. Also 5 km/ fahren sie nicht, ja, aber das ist auch schwieriger bei 5 km/h noch das Gleichgewicht zu halten und Schlangenlinien fahrend sind sie die größere Gefahr. Was mich einfach am meisten stört, dass hier Mal wieder alles über einen Kamm geschert wird- ein paar mögen sich rücksichtlos verhalten, aber es sind Mal wieder DIE Radfahrer. Gegenfrage: wie viel Autofahrer fahren in der carinagasse 30 km/h und wie viel Meldungen gibt's diesbezüglich??
Wenn Sie meinen Beitrag aufmerksam gelesen haben, habe ich nicht verallgemeinert oder gar „die Radfahrer“ geschrieben, sondern lediglich jene Gruppe von Radfahrern angesprochen, welche sportlich unterwegs sind. Natürlich, um Sie zu beruhigen, gibt es auch unter diesen, welche annähernd im Schritttempo fahren.
Sehr geehrte:r Meldungsleger:in,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Die letzten umgesetzten Maßnahmen auf der Umleitungsstrecke zwischen Behelfsbrücke und Montfortbrücke gehen auf eine gemeinsame Evaluierung der Stadtplanung und der Stadtpolizei mit den betroffenen Anwohner:innen zurück.
Mit den Bodenmarkierungen und der digitalen Anzeigetafel, die auch andernorts positive Auswirkungen auf das Verkehrsverhalten hat, sollen alle Verkehrsteilnehmer:innen verstärkt auf die Einhaltung der Verkehrsregeln und die Koexistenz erinnert werden.
Es wurden vor Ort auch bauliche Maßnahmen diskutiert, u.a. auch die vorgeschlagenen "Bumper" (Berliner Kissen/sleeping policemen). Diese könnten allenfalls in einem weiteren Schritt zur Umsetzung geprüft werden.
Freundlichst,
DI Stephan Pillwein
Amt der Stadt Feldkirch
Verkehrsplanung, Fahrradbeauftragter
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Die letzten umgesetzten Maßnahmen auf der Umleitungsstrecke zwischen Behelfsbrücke und Montfortbrücke gehen auf eine gemeinsame Evaluierung der Stadtplanung und der Stadtpolizei mit den betroffenen Anwohner:innen zurück.
Mit den Bodenmarkierungen und der digitalen Anzeigetafel, die auch andernorts positive Auswirkungen auf das Verkehrsverhalten hat, sollen alle Verkehrsteilnehmer:innen verstärkt auf die Einhaltung der Verkehrsregeln und die Koexistenz erinnert werden.
Es wurden vor Ort auch bauliche Maßnahmen diskutiert, u.a. auch die vorgeschlagenen "Bumper" (Berliner Kissen/sleeping policemen). Diese könnten allenfalls in einem weiteren Schritt zur Umsetzung geprüft werden.
Freundlichst,
DI Stephan Pillwein
Amt der Stadt Feldkirch
Verkehrsplanung, Fahrradbeauftragter
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