Liebe Feldkircherinnen und Feldkircher!
Sie möchten gerne aktiv dazu beitragen, dass Feldkirch lebenswert bleibt? Sie können gewisse Verbesserungen aber nicht persönlich bewerkstelligen? Dann nutzen Sie den praktischen Online-Dienst „Schau auf Feldkirch“.
Über die Website oder mit der gleichnamigen App für Ihr Smartphone erreichen Ihre Hinweise und Anliegen direkt die Stadt Feldkirch. Egal ob Schäden, Mängel oder andere Ärgernisse – die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich umgehend um Ihr Anliegen bemühen. Wir freuen uns aber auch über ein Lob.
Mir liegt Feldkirch am Herzen. Wenn das auch auf Sie zutrifft, dann unterstützen Sie uns: Schauen wir gemeinsam auf Feldkirch!
Wolfgang Matt
Bürgermeister
P.S. Wir ersuchen um Verständnis, dass anonymisierte Meldungen gelöscht werden und auf Meldungen nur eine Antwort von Seiten der Stadt erfolgt.
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Blühende Straßenränder
Meldungsnummer | 92/2018 |
Erstellt am | 01.06.2018 um 10:10 Uhr |
Kategorie | Sonstiges |
Standort | 6800 Feldkirch |
Status | Erledigt |
Kommentare | 1 Kommentar |
Erledigt am | 26.06.2018 |
Dauer | 25 Tage |
BESCHREIBUNG
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Endlich ist Frühling und wir erfreuen uns an den wunderschönen Blumen am Straßenrand wie Wegwarten, Margeriten, Mohne, Klee,… ein Farbenmeer. Doch schon ist es wieder vorbei oder in naher Zukunft- alles wird herzlos abgemäht.
Das grüne Eck im Garten wird beworben, wir alle sollen etwas für unsere Insekten tun und ihnen einen Lebensraum geben. Was ja natürlich wichtig ist. Doch Feldkirch als Stadt/Kreis sollte da als gutes Vorbild vorangehen und die vielen 1000m² blühen lassen. Hört auf, die Straßenränder in voller Blüte zu mähen! Das muss doch nicht sein!
Die hohen Blumen und Gräser zwischen Straße und Radweg sind eine tolle, optische Abtrennung und geben uns Radfahrern und Fußgängern ein gutes Gefühl. Auch als Autofahrer freut man sich an den Landstraßen daran. In den seltensten Fällen sind die Pflanzen eine Sichtbehinderung.
Mir blutet das Herz, wenn ich sehe, wie die Blumen und Kräuter dem Mäher zum Opfer fallen. Und ich weiß, dass ich nicht die einzige bin, die sich über diese Vorgehensweise ärgert bzw. die es traurig macht. Da braucht es doch ein Umdenken, wir brauchen Bienen und andere Insekten, um unserer aller Leben zu sichern. Und es noch dazu durch fröhliche Farbtupfen lebenswerter zu machen.
Die Stadt Bamberg hat dies umgesetzt: https://bamberg.bayern-online.de/magazin/rathaus/artikelansicht/artenreicher-lebensraum-umweltamt-bamberg-deutsche-umwelthilfe-mufflon/
Was in Bayern möglich ist, könnte doch auch hier bei uns machbar sein?
Das grüne Eck im Garten wird beworben, wir alle sollen etwas für unsere Insekten tun und ihnen einen Lebensraum geben. Was ja natürlich wichtig ist. Doch Feldkirch als Stadt/Kreis sollte da als gutes Vorbild vorangehen und die vielen 1000m² blühen lassen. Hört auf, die Straßenränder in voller Blüte zu mähen! Das muss doch nicht sein!
Die hohen Blumen und Gräser zwischen Straße und Radweg sind eine tolle, optische Abtrennung und geben uns Radfahrern und Fußgängern ein gutes Gefühl. Auch als Autofahrer freut man sich an den Landstraßen daran. In den seltensten Fällen sind die Pflanzen eine Sichtbehinderung.
Mir blutet das Herz, wenn ich sehe, wie die Blumen und Kräuter dem Mäher zum Opfer fallen. Und ich weiß, dass ich nicht die einzige bin, die sich über diese Vorgehensweise ärgert bzw. die es traurig macht. Da braucht es doch ein Umdenken, wir brauchen Bienen und andere Insekten, um unserer aller Leben zu sichern. Und es noch dazu durch fröhliche Farbtupfen lebenswerter zu machen.
Die Stadt Bamberg hat dies umgesetzt: https://bamberg.bayern-online.de/magazin/rathaus/artikelansicht/artenreicher-lebensraum-umweltamt-bamberg-deutsche-umwelthilfe-mufflon/
Was in Bayern möglich ist, könnte doch auch hier bei uns machbar sein?
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Auch der Stadt Feldkirch sind Blumen an Straßen und öffentlichen Flächen ein großes Anliegen.
Aus diesem Grund nimmt die Stadt an der landesweiten Aktion „natürlich bunt & artenreich“ teil.
Die Flächen mit Wildblumen werden stetig erweitert, damit - wie Sie sagen - Wildbienen und Schmetterlinge auch im Stadtraum einen Lebensraum vorfinden.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Martina Podgornik
Amt der Stadt Feldkirch
Öffentlichkeitsarbeit