Liebe Feldkircherinnen und Feldkircher!
Sie möchten gerne aktiv dazu beitragen, dass Feldkirch lebenswert bleibt? Sie können gewisse Verbesserungen aber nicht persönlich bewerkstelligen? Dann nutzen Sie den praktischen Online-Dienst „Schau auf Feldkirch“.
Über die Website oder mit der gleichnamigen App für Ihr Smartphone erreichen Ihre Hinweise und Anliegen direkt die Stadt Feldkirch. Egal ob Schäden, Mängel oder andere Ärgernisse – die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich umgehend um Ihr Anliegen bemühen. Wir freuen uns aber auch über ein Lob.
Mir liegt Feldkirch am Herzen. Wenn das auch auf Sie zutrifft, dann unterstützen Sie uns: Schauen wir gemeinsam auf Feldkirch!
Manfred Rädler
Bürgermeister
P.S. Wir ersuchen um Verständnis, dass anonymisierte Meldungen gelöscht werden und auf Meldungen nur eine Antwort von Seiten der Stadt erfolgt.
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Manfred Rädler
Bürgermeister
P.S. Wir ersuchen um Verständnis, dass anonymisierte Meldungen gelöscht werden und auf Meldungen nur eine Antwort von Seiten der Stadt erfolgt.
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Fernwäremheizwerke
| Meldungsnummer | 83/2023 |
| Erstellt am | 08.03.2023 um 13:10 Uhr |
| Kategorie | Sonstiges |
| Standort |
Landtseeweg 17 6800 6800 Feldkirch |
| Status | Erledigt |
| Kommentare | 2 Kommentare |
| Erledigt am | 13.03.2023 |
| Dauer | 4 Tage |
BESCHREIBUNG
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Ich wollte anfragen, ob die Stadt Feldkirch beabsichtigt, in absehbarer Zeit zentrale Fernwärmeheizwerke zu errichten, wie es in anderen Orten schon längst der Fall ist. Dies würde manchen Leuten, die vor der Entscheidung stehen, eine neue Heizung installieren zu müssen, weiterhelfen.
KOMMENTARE
Geschätzte:r Meldungsleger:in,
danke für Ihre Zeilen. Die Stadtwerke Feldkirch betreiben derzeit bereits öffentliche Wärmenetze in der Innenstadt und in Tosters und entwickeln diese laufend weiter.
Ein Ausbau der leitungsgebundenen Wärmeversorgung ist nur dann sinnvoll, wenn auch perspektiv ein entsprechend hoher Wärmebedarf gegeben ist. Dies ist zumindest in der Altstadt mit historischer Bausubstanz gesichert. Sollte keine hohe Wärmeverbrauchsdichte gegeben sein, so widerspricht die Herstellung eines Wärmenetzes den Energiezielen, da auf den Leitungen ständig Wärmeverluste entstehen. Beim Betrieb eines Wärmenetzes benötigt man also einen Mindest-Wärmeabsatz je Laufmeter Trasse, was in der Regel nur in dicht bebauten Gebieten gegeben ist. Um Fehlentwicklungen auszuschließen, wird daher für Feldkirch aktuell ein Wärmeleitplan erstellt, der unter Berücksichtigung von Sanierungsraten und zukünftigen Quartiersentwicklungen Aussagen darüber geben soll, wo künftig eine öffentliche Wärmeversorgung sinnvoll ist.
Im Umkehrschluss können Gebiete aufgrund ihrer Verbrauchsstruktur auch sicher ausgeschlossen werden. Das Ergebnis soll innerhalb eines Jahres vorliegen und so für die Bürgerinnen und Bürger die Entscheidungsfindung zu Investitionen in ein neues Heizungssystem erleichtern.
Konkrete Anfragen können aber jederzeit an die Stadtwerke Feldkirch gerichtet werden. Es erfolgt dann eine Einschätzung der Situation aufgrund von Erfahrungswerten.
Freundlichst,
Maximilian Behrle, MA
Amt der Stadt Feldkirch
Kommunikation
danke für Ihre Zeilen. Die Stadtwerke Feldkirch betreiben derzeit bereits öffentliche Wärmenetze in der Innenstadt und in Tosters und entwickeln diese laufend weiter.
Ein Ausbau der leitungsgebundenen Wärmeversorgung ist nur dann sinnvoll, wenn auch perspektiv ein entsprechend hoher Wärmebedarf gegeben ist. Dies ist zumindest in der Altstadt mit historischer Bausubstanz gesichert. Sollte keine hohe Wärmeverbrauchsdichte gegeben sein, so widerspricht die Herstellung eines Wärmenetzes den Energiezielen, da auf den Leitungen ständig Wärmeverluste entstehen. Beim Betrieb eines Wärmenetzes benötigt man also einen Mindest-Wärmeabsatz je Laufmeter Trasse, was in der Regel nur in dicht bebauten Gebieten gegeben ist. Um Fehlentwicklungen auszuschließen, wird daher für Feldkirch aktuell ein Wärmeleitplan erstellt, der unter Berücksichtigung von Sanierungsraten und zukünftigen Quartiersentwicklungen Aussagen darüber geben soll, wo künftig eine öffentliche Wärmeversorgung sinnvoll ist.
Im Umkehrschluss können Gebiete aufgrund ihrer Verbrauchsstruktur auch sicher ausgeschlossen werden. Das Ergebnis soll innerhalb eines Jahres vorliegen und so für die Bürgerinnen und Bürger die Entscheidungsfindung zu Investitionen in ein neues Heizungssystem erleichtern.
Konkrete Anfragen können aber jederzeit an die Stadtwerke Feldkirch gerichtet werden. Es erfolgt dann eine Einschätzung der Situation aufgrund von Erfahrungswerten.
Freundlichst,
Maximilian Behrle, MA
Amt der Stadt Feldkirch
Kommunikation
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danke für Ihre Zeilen. Der hierfür zuständige Mitarbeiter bei den Stadtwerken ist diese Woche außer Haus. Ihr Anliegen wird kommende Woche beantwortet werden.
Freundlichst,
Maximilian Behrle, MA
Amt der Stadt Feldkirch
Kommunikation