Liebe Feldkircherinnen und Feldkircher!
Sie möchten gerne aktiv dazu beitragen, dass Feldkirch lebenswert bleibt? Sie können gewisse Verbesserungen aber nicht persönlich bewerkstelligen? Dann nutzen Sie den praktischen Online-Dienst „Schau auf Feldkirch“.
Über die Website oder mit der gleichnamigen App für Ihr Smartphone erreichen Ihre Hinweise und Anliegen direkt die Stadt Feldkirch. Egal ob Schäden, Mängel oder andere Ärgernisse – die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich umgehend um Ihr Anliegen bemühen. Wir freuen uns aber auch über ein Lob.
Mir liegt Feldkirch am Herzen. Wenn das auch auf Sie zutrifft, dann unterstützen Sie uns: Schauen wir gemeinsam auf Feldkirch!
Manfred Rädler
Bürgermeister
P.S. Wir ersuchen um Verständnis, dass anonymisierte Meldungen gelöscht werden und auf Meldungen nur eine Antwort von Seiten der Stadt erfolgt.
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Neophyten
Meldungsnummer | 332/2021 |
Erstellt am | 25.08.2021 um 08:01 Uhr |
Kategorie | Sonstiges |
Standort |
Oberer Riegelweg 6800 Feldkirch |
Status | Erledigt |
Kommentare | 1 Kommentar |
Erledigt am | 25.08.2021 |
Dauer | 3 Stunden |
BESCHREIBUNG
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Am Oberen Riegelweg und an vielen anderen Orten nehmen die Neophyten drastisch zu. Hier die kanadische Goldrute ,aber auch das Drüsenspringkraut. Leider wird nicht dagegen unternommen und die heimischen Pflanzen werden überwuchert.
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danke für Ihre Zeilen. Invasive Neophyten, darunter Goldrute und Drüsiges Springkraut, haben sich in den vergangenen Jahren in ganz Vorarlberg stark verbreitet und werden immer mehr zum Problem. Die Stadt Feldkirch stellt sich dieser Herausforderung mit einem in Vorarlberg einzigartigen Pilotprojekt, an dem sich das Land mit einer Förderung beteiligt.
Ein Eckpfeiler des Projekts ist ein Managementplan zur Neophytenbekämpfung auf städtischen Flächen. Da eine Bekämpfung aller Neophytenvorkommen weder möglich noch sinnvoll ist (es würde sämtliche Kapazitäten sprengen und wenig Erfolge erzielen, da Bestände in anderen Gemeinden und auf privaten Flächen weiter bestehen und somit ständig „Neophyten-Nachschub“ kommt), wurde anhand einer Bestandsaufnahme 2019 festgelegt, welche Vorkommen zurückgedrängt werden sollen. Das betrifft insbesondere solche Bestände, die stark zur Ausbreitung von Neophyten beitragen (wie etwa entlang von Flüssen) und Bestände in ökologisch sensiblen Lebensräumen wie den Streuewiesen in Bangs und Matschels.
Weitere Maßnahmen im Rahmen des Pilotprojekts Neophytenbekämpfung sind beispielweise die Durchführung einer Frühmahd zur Goldrutenbekämpfung auf den Streuewiesen des Biotopverbunds Rheintal-Walgau oder Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung, u.a. mit einer Schulkampagne.
Für genauere Informationen zur Thematik können Sie gerne dem nachstehenden Link folgen: https://www.feldkirch.at/leben/umwelt-und-naturschutz/neophyten
Freundlichst,
Maximilian Behrle, BA
Amt der Stadt Feldkirch
Kommunikation