Liebe Feldkircherinnen und Feldkircher!
Sie möchten gerne aktiv dazu beitragen, dass Feldkirch lebenswert bleibt? Sie können gewisse Verbesserungen aber nicht persönlich bewerkstelligen? Dann nutzen Sie den praktischen Online-Dienst „Schau auf Feldkirch“.
Über die Website oder mit der gleichnamigen App für Ihr Smartphone erreichen Ihre Hinweise und Anliegen direkt die Stadt Feldkirch. Egal ob Schäden, Mängel oder andere Ärgernisse – die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich umgehend um Ihr Anliegen bemühen. Wir freuen uns aber auch über ein Lob.
Mir liegt Feldkirch am Herzen. Wenn das auch auf Sie zutrifft, dann unterstützen Sie uns: Schauen wir gemeinsam auf Feldkirch!
Manfred Rädler
Bürgermeister
P.S. Wir ersuchen um Verständnis, dass anonymisierte Meldungen gelöscht werden und auf Meldungen nur eine Antwort von Seiten der Stadt erfolgt.
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Manfred Rädler
Bürgermeister
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Radikale Waldrodung bei St. Wolfgangskapelle
Meldungsnummer | 371/2021 |
Erstellt am | 27.09.2021 um 08:56 Uhr |
Kategorie | Sonstiges |
Standort | 6800 Feldkirch |
Status | Erledigt |
Kommentare | 6 Kommentare |
Erledigt am | 27.09.2021 |
Dauer | 9 Stunden |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Guten Tag,
vor kurzem wurde eine radikale Waldrodung rund um die St. Wolfgangskapelle in Tosters vorgenommen. Es wurden sehr viele Bäume entnommen und im Bereich oberhalb des Wanderparkplatzes auch nichts mehr stehengelassen. Das war immer ein vor allem von Familien mit Kindern sehr stark frequentierter und geliebter Bereich. Die Bäume waren augenscheinlich nicht schadhaft und auch die zurückgelassenen Baumstümpfe lassen nicht auf eine Krankheit schließen.
Es wird gemunkelt, dass der Wunsch nach mehr Sonne für die neue Wohnanlage welche bald gebaut wird der Auslöser gewesen sei.
Bitte um Transparenz in dieser Angelegenheit.
Danke.
vor kurzem wurde eine radikale Waldrodung rund um die St. Wolfgangskapelle in Tosters vorgenommen. Es wurden sehr viele Bäume entnommen und im Bereich oberhalb des Wanderparkplatzes auch nichts mehr stehengelassen. Das war immer ein vor allem von Familien mit Kindern sehr stark frequentierter und geliebter Bereich. Die Bäume waren augenscheinlich nicht schadhaft und auch die zurückgelassenen Baumstümpfe lassen nicht auf eine Krankheit schließen.
Es wird gemunkelt, dass der Wunsch nach mehr Sonne für die neue Wohnanlage welche bald gebaut wird der Auslöser gewesen sei.
Bitte um Transparenz in dieser Angelegenheit.
Danke.
KOMMENTARE
Geschätzte/r Meldungsleger/in,
danke für Ihre Zeilen.
Die Bäume wurden nicht aufgrund des Wunsches nach mehr Sonne gefällt, sondern aus sicherheitstechnischen Gründen. Auf Grundlage eines forsttechnischen Gutachtens vom Juni 2021, welches im Zuge eines geplanten Bauvorhabens eingeholt wurde, mussten die teilweise labilen und nicht mehr verkehrssicheren Bäume von den Grundstücken mit den Grundstücksnummern 1 und 8/1 (Katastralgemeinde Tosters) noch vor den Baumaßnahmen entfernt werden.
Im angesprochenen Bereich wird umgehend wieder mit der Aufforstung begonnen; gepflanzt werden klimafitte Baumarten. In rund zwölf Monaten sollte hier von der Rodung nicht mehr viel zu sehen sein. Viel eher wird ein verjüngter Waldbestand erkennbar sein.
Freundlichst,
Maximilian Behrle, BA
Amt der Stadt Feldkirch
Kommunikation
danke für Ihre Zeilen.
Die Bäume wurden nicht aufgrund des Wunsches nach mehr Sonne gefällt, sondern aus sicherheitstechnischen Gründen. Auf Grundlage eines forsttechnischen Gutachtens vom Juni 2021, welches im Zuge eines geplanten Bauvorhabens eingeholt wurde, mussten die teilweise labilen und nicht mehr verkehrssicheren Bäume von den Grundstücken mit den Grundstücksnummern 1 und 8/1 (Katastralgemeinde Tosters) noch vor den Baumaßnahmen entfernt werden.
Im angesprochenen Bereich wird umgehend wieder mit der Aufforstung begonnen; gepflanzt werden klimafitte Baumarten. In rund zwölf Monaten sollte hier von der Rodung nicht mehr viel zu sehen sein. Viel eher wird ein verjüngter Waldbestand erkennbar sein.
Freundlichst,
Maximilian Behrle, BA
Amt der Stadt Feldkirch
Kommunikation
Geschätzter Herr Behrle,
besten Dank für diese rasche und informative Antwort.
Könnten Sie noch kurz mitteilen, wo dieses forsttechnische Gutachten abrufbar ist?
Freundliche Grüße
besten Dank für diese rasche und informative Antwort.
Könnten Sie noch kurz mitteilen, wo dieses forsttechnische Gutachten abrufbar ist?
Freundliche Grüße
Geschätzte/r Meldungsleger/in,
einer Veröffentlichung steht das Datenschutzgesetz im Wege. Es ist nicht abrufbar.
Freundlichst,
Maximilian Behrle, BA
Amt der Stadt Feldkirch
Kommunikation
einer Veröffentlichung steht das Datenschutzgesetz im Wege. Es ist nicht abrufbar.
Freundlichst,
Maximilian Behrle, BA
Amt der Stadt Feldkirch
Kommunikation
Geschätzter Herr Behrle,
das Datenschutzgesetz findet wohl nur auf persönliche Daten Anwendung und sollte nicht die Bürger vor Transparenz in einer öffentlichen Angelegenheit schützen. Ich bitte darum das Dokument - soweit datenschutzrechtlich erforderlich mit geschwärzten persönlichen Daten - zur Verfügung zu stellen.
Besten Dank & freundliche Grüße
das Datenschutzgesetz findet wohl nur auf persönliche Daten Anwendung und sollte nicht die Bürger vor Transparenz in einer öffentlichen Angelegenheit schützen. Ich bitte darum das Dokument - soweit datenschutzrechtlich erforderlich mit geschwärzten persönlichen Daten - zur Verfügung zu stellen.
Besten Dank & freundliche Grüße
Geschätzte/r Meldungsleger/in,
das Gutachten wurde vom privaten Unternehmen "i+R Wohnbau GmbH" in Auftrag gegeben, einer 100%igen Tochter des Lauteracher Familienunternehmens "i+R Gruppe GmbH". Ein derartiges Schriftstück darf und kann eine Kommune nicht einfach in einem Internetforum veröffentlichen.
Wenn Sie Einsicht in das Schriftstück möchten, müssen Sie das Unternehmen selbst kontaktieren und Ihren Wunsch kundtun.
Wir bitten um Verständnis.
Freundlichst,
Maximilian Behrle, BA
Amt der Stadt Feldkirch
Kommunikation
das Gutachten wurde vom privaten Unternehmen "i+R Wohnbau GmbH" in Auftrag gegeben, einer 100%igen Tochter des Lauteracher Familienunternehmens "i+R Gruppe GmbH". Ein derartiges Schriftstück darf und kann eine Kommune nicht einfach in einem Internetforum veröffentlichen.
Wenn Sie Einsicht in das Schriftstück möchten, müssen Sie das Unternehmen selbst kontaktieren und Ihren Wunsch kundtun.
Wir bitten um Verständnis.
Freundlichst,
Maximilian Behrle, BA
Amt der Stadt Feldkirch
Kommunikation
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