Liebe Feldkircherinnen und Feldkircher!
Sie möchten gerne aktiv dazu beitragen, dass Feldkirch lebenswert bleibt? Sie können gewisse Verbesserungen aber nicht persönlich bewerkstelligen? Dann nutzen Sie den praktischen Online-Dienst „Schau auf Feldkirch“.
Über die Website oder mit der gleichnamigen App für Ihr Smartphone erreichen Ihre Hinweise und Anliegen direkt die Stadt Feldkirch. Egal ob Schäden, Mängel oder andere Ärgernisse – die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich umgehend um Ihr Anliegen bemühen. Wir freuen uns aber auch über ein Lob.
Mir liegt Feldkirch am Herzen. Wenn das auch auf Sie zutrifft, dann unterstützen Sie uns: Schauen wir gemeinsam auf Feldkirch!
Wolfgang Matt
Bürgermeister
P.S. Wir ersuchen um Verständnis, dass anonymisierte Meldungen gelöscht werden und auf Meldungen nur eine Antwort von Seiten der Stadt erfolgt.
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Neue Hundeverordnung
Meldungsnummer | 194/2017 |
Erstellt am | 12.11.2017 um 12:59 Uhr |
Kategorie | Sport und Freizeit |
Standort |
Stiegstraße 6830 Rankweil |
Status | Erledigt |
Kommentare | 1 Kommentar |
Erledigt am | 14.11.2017 |
Dauer | 2 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
9 Bewertungen)
von 5 (
Sehr geehrte Stadt Feldkirch
Ich war schon in vielen Städten mit meinem Hund unterwegs und habe dadurch verschiedene Regelungen für das gelingende Zusammenleben rund um das Thema Hund kennenlernen können. Leinenpflicht, Hundezonen und Hundewiesen sind kein Übel per se. Dass es, wenn es viele HundehalterInnen auf einem Fleck gibt, auch verbindliche Regeln für ein gelingendes Zusammenleben braucht, ist für mich mehr als verständlich und logisch. Was sich nun aber in meiner Heimatstadt Feldkirch zusammenbraute, welche vergleichsweise ohnehin schon sehr spät dran war, sich diesbezüglich an die Arbeit zu machen? Ich muss sagen, ich bin schlichtweg schockiert. Dass wenn nun etwas erarbeitet und beschlossen wird, eine Hundeverordnung resultiert, bei welcher sich die Zielsetzungen und die, zur Erreichung dieser Ziele, geplanten Maßnahmen widersprechen und dann auch noch eine praktische Umsetzung von Hundeplätzen alles andere als „ghörig“ ist, lässt mich persönlich doch sehr zweifeln, ob hier wirklich Sachverständige am Werk waren.
Ad Mängel in der Umsetzung der Zielsetzung:
1. Ziel ist es laut Verordnung und diverser Zeitungsartikel gefährliche Begegnungen zu vermeiden oder zu reduzieren. Die Hundeverordnung sieht nun aber gerade und auch ausschließlich in dicht besiedeltem Wohngebiet und stark befahrenen Straßen eine Form von Freilauf - resp. eine virtuelle Leine vor. Hunde sollten aber dem gesunden Hausverstand entsprechend genau hier an die Leine, wo viel Bewegung, Verkehr ist. Fußgänger, Autos, Räder und bspw. auch sehr viele Katzen - dies alles spricht nicht dafür, einen Hund von der Leine lassen zu können, geschweige denn, es zu wollen. Nicht immer sind wenig trainierte BesitzerIn-Hund-Duos an unangenehmen Begegnungen schuld, sondern einfach ungünstige Gegebenheiten, starker Verkehr in aller Vielfalt, zu schnelles Tempo, Unwissenheit, etc. Eine Leinenpflicht, wo wenig Platz und viel Verkehr ist, wäre mehr als sinnvoll gewesen.
2. Mangel betreffend der Länge der Leine in Gebieten mit Leinenpflicht: 1,5 Meter sind eine leider wirklich irrsinnige und vor allen Dingen für Hunde höchst ungesunde Vorgabe. Alleine der Abstand von Hand zu Befestigung an Halsband oder Brustgeschirr beträgt 0,5 bis 1 m oder sogar mehr bei sehr kleinen Hunden. Auch die Größe von HundebesitzerInnen kann hier relevant sein. Man braucht sich nicht in tiefergehende Literatur zu Hundetraining einlesen, um herauszufinden, dass es, um mit Hund ein entspanntes, lockeres Spazieren an der Leine zu erlernen, eine mind. 2m lange Leine benötigt wird. Nur so kann ein Hund bspw. entspannt mit seiner Nase am Boden laufen, was nun mal in seiner Natur liegt und durch Schnuppern von Hunden an Wegrändern, wird definitiv auch nicht Wild unzulänglich in seinem natürlichen Verhalten gestört, denn es gibt bspw. auch andere schnuppernde Fressfeinde oder unzumutbar lautes Menschengewusel auf den diversen Wegen in Feldkirchs Naturgebieten. Wie bspw. FeierabendsportlerInnen auf ihren modernen Mountainbikes, Fatbikes, E-Bikes oder sowieso gleich Cross/ Querfeldein joggend durch die Wälder stürmend für das besondere Erlebnis, oder andere „Naturliebende“, deren Essensreste, Papiertaschentücher oder gar Plastikmüll und Zigarettenkippen die Wege im Wald säumen. Mein Hund und ich haben hier schon vieles gefunden und zu den marginal aufgestellten Müllkübeln getragen. Gackerl-Sackerl multifunktionell.
3. Erhebliche Mängel bei Gassizonen: Nachdem u.a. bemängelt wurde, dass die Hundetreffs zu klein sind und teilweise unzugänglich wurden sie kurzerhand in „Gassizonen“ umbenannt. In diese soll man nun also den Hund hineinschieben, damit er nochmal „frei“ seine Geschäfte erledigen kann. Eine interessante Schöpfung, die schlicht keinen Sinn macht, denn auf 20m Abstand könnte ich meinen Hund seine Geschäfte ja ohnehin an der virtuellen Leine erledigen lassen, bevor wir die stramm-bei-Fuß „Erholungsgebiete“ betreten, dafür brauchen wir diese Zone also nicht. Ebenso der Gedanke, hier könnte ich einen Hund frei lassen, bei dem es mit virtueller Leine und Rückruf nicht so funktioniert, dass ich nicht ständig um sein Leben oder das diverser Kätzchen bangen müsste, kann sofort wieder verworfen werden, denn diese Gassizonen haben alle miteinander keine TÜR! Ein Hund der im Freilauf selbstständig agiert, findet auch selbständig einen weit geöffneten Ausgang! Ich komme nicht umhin hier einen Sinnhaftigkeitsmangel festzustellen. Ein weiterer Mangel sind die Zäune selbst, welche diese Plätzchen, denen übrigens laut Vol.at ein Jäger schon bevor sie je als „umzäuntes Klo“ von HundebesitzerInnen und deren Hunden genutzt worden wären, eine Geruchsbelästigung durch „die Hunde“ nachsagte. Billiges Material, instabil verbaut, Durchschlupfmöglichkeiten, für kleine Hunde oder geübte Buddler. Verletzungsgefahr nicht nur für Hunde, sondern auch insbesondere für Katzen und andere Tiere, die sich dort bewegen.
Auf der Suche nach dem Sinn kann ich nur anmerken: Sinnvoll wären brauchbare Hundetreffs gewesen. Hundewiesen, mit ausreichend Platz damit Hunde sich wirklich mit Artgenossen auseinandersetzen können: D.h. genügend Platz für Spielen und Toben aber auch um sich aus dem Weg gehen zu können, wenn man sich nicht so gut riechen kann. Mit Sitzmöglichkeiten für HundebesitzerInnen, die bspw. nicht so gut zu Fuß sind. Begrünt statt verlottert. All das bieten diese sinnlosen Gassizonen nicht.
4. Flanierzone: Diese Flanierzone ist toll! Toll, toll, toll - WENN sie als „Hundetreff“ oder „Hundewiese“ tituliert wäre. Für alles andere ist sie zu klein. Ich und mein Hund waren in weniger als 8 min durchflaniert! Außerdem hätten vor offizieller Inbetriebnahme noch einige Gefahren aus dem Weg geräumt werden müssen. Damit Hunde dort nach Herzenslust toben könnten, sowie es auf den Schildern angepriesen wird, müsste an einigen Stellen, die Absturzgefahr, durch stark steilabfallende Hänge zur gefährlichen Ill durch Zäune gesichert werden. Zaun bitte - nicht Drahtgeflecht. Auch sind das Wohngebiet und die Straße auf der anderen Seite dieser schmalen Zone nicht durch einen Zaun gesichert. Die offiziell angegebene Fläche dieser Flanierzone ist zudem nicht nutzbar (man könnte ja länger flanieren, wenn man breiten Slalom liefe...), da teilweise von Dornengestrüpp bewachsen, die ein erhebliches Verletzungsrisiko darstellen, für Tier und Mensch. Auch ist der Weg nicht für HundebesitzerInnen mit diversen Handicaps zu nutzen, da Teile des Weges mit derartig grobem Schotter aufbereitet wurden, dass ich als bewegliche Person ständig aufpassen muss, dass ich nicht überknöchle.
„In Vorarlberg macht ma‘s, wenn ma eppas macht GHÖRIG,“ habe ich meinen nicht Gsiberger-FreundInnen immer gerne erzählt. Nun bin ich leider von der Stadt Feldkirch gegenteilig überzeugt worden. Sehr schade, für HundebeitzerInnen und auch für das unbeschwerte Zusammenleben.
Ich bitte darum, diese Mängel ernsthaft zu bearbeiten und bestmöglich zu beseitigen sowie sich an anderen Städten in Österreich, die menschen- und hundefreundliche Lösungen umgesetzt haben, zu orientieren.
Mit freundlichen Grüßen
Judith Mähr
Ich war schon in vielen Städten mit meinem Hund unterwegs und habe dadurch verschiedene Regelungen für das gelingende Zusammenleben rund um das Thema Hund kennenlernen können. Leinenpflicht, Hundezonen und Hundewiesen sind kein Übel per se. Dass es, wenn es viele HundehalterInnen auf einem Fleck gibt, auch verbindliche Regeln für ein gelingendes Zusammenleben braucht, ist für mich mehr als verständlich und logisch. Was sich nun aber in meiner Heimatstadt Feldkirch zusammenbraute, welche vergleichsweise ohnehin schon sehr spät dran war, sich diesbezüglich an die Arbeit zu machen? Ich muss sagen, ich bin schlichtweg schockiert. Dass wenn nun etwas erarbeitet und beschlossen wird, eine Hundeverordnung resultiert, bei welcher sich die Zielsetzungen und die, zur Erreichung dieser Ziele, geplanten Maßnahmen widersprechen und dann auch noch eine praktische Umsetzung von Hundeplätzen alles andere als „ghörig“ ist, lässt mich persönlich doch sehr zweifeln, ob hier wirklich Sachverständige am Werk waren.
Ad Mängel in der Umsetzung der Zielsetzung:
1. Ziel ist es laut Verordnung und diverser Zeitungsartikel gefährliche Begegnungen zu vermeiden oder zu reduzieren. Die Hundeverordnung sieht nun aber gerade und auch ausschließlich in dicht besiedeltem Wohngebiet und stark befahrenen Straßen eine Form von Freilauf - resp. eine virtuelle Leine vor. Hunde sollten aber dem gesunden Hausverstand entsprechend genau hier an die Leine, wo viel Bewegung, Verkehr ist. Fußgänger, Autos, Räder und bspw. auch sehr viele Katzen - dies alles spricht nicht dafür, einen Hund von der Leine lassen zu können, geschweige denn, es zu wollen. Nicht immer sind wenig trainierte BesitzerIn-Hund-Duos an unangenehmen Begegnungen schuld, sondern einfach ungünstige Gegebenheiten, starker Verkehr in aller Vielfalt, zu schnelles Tempo, Unwissenheit, etc. Eine Leinenpflicht, wo wenig Platz und viel Verkehr ist, wäre mehr als sinnvoll gewesen.
2. Mangel betreffend der Länge der Leine in Gebieten mit Leinenpflicht: 1,5 Meter sind eine leider wirklich irrsinnige und vor allen Dingen für Hunde höchst ungesunde Vorgabe. Alleine der Abstand von Hand zu Befestigung an Halsband oder Brustgeschirr beträgt 0,5 bis 1 m oder sogar mehr bei sehr kleinen Hunden. Auch die Größe von HundebesitzerInnen kann hier relevant sein. Man braucht sich nicht in tiefergehende Literatur zu Hundetraining einlesen, um herauszufinden, dass es, um mit Hund ein entspanntes, lockeres Spazieren an der Leine zu erlernen, eine mind. 2m lange Leine benötigt wird. Nur so kann ein Hund bspw. entspannt mit seiner Nase am Boden laufen, was nun mal in seiner Natur liegt und durch Schnuppern von Hunden an Wegrändern, wird definitiv auch nicht Wild unzulänglich in seinem natürlichen Verhalten gestört, denn es gibt bspw. auch andere schnuppernde Fressfeinde oder unzumutbar lautes Menschengewusel auf den diversen Wegen in Feldkirchs Naturgebieten. Wie bspw. FeierabendsportlerInnen auf ihren modernen Mountainbikes, Fatbikes, E-Bikes oder sowieso gleich Cross/ Querfeldein joggend durch die Wälder stürmend für das besondere Erlebnis, oder andere „Naturliebende“, deren Essensreste, Papiertaschentücher oder gar Plastikmüll und Zigarettenkippen die Wege im Wald säumen. Mein Hund und ich haben hier schon vieles gefunden und zu den marginal aufgestellten Müllkübeln getragen. Gackerl-Sackerl multifunktionell.
3. Erhebliche Mängel bei Gassizonen: Nachdem u.a. bemängelt wurde, dass die Hundetreffs zu klein sind und teilweise unzugänglich wurden sie kurzerhand in „Gassizonen“ umbenannt. In diese soll man nun also den Hund hineinschieben, damit er nochmal „frei“ seine Geschäfte erledigen kann. Eine interessante Schöpfung, die schlicht keinen Sinn macht, denn auf 20m Abstand könnte ich meinen Hund seine Geschäfte ja ohnehin an der virtuellen Leine erledigen lassen, bevor wir die stramm-bei-Fuß „Erholungsgebiete“ betreten, dafür brauchen wir diese Zone also nicht. Ebenso der Gedanke, hier könnte ich einen Hund frei lassen, bei dem es mit virtueller Leine und Rückruf nicht so funktioniert, dass ich nicht ständig um sein Leben oder das diverser Kätzchen bangen müsste, kann sofort wieder verworfen werden, denn diese Gassizonen haben alle miteinander keine TÜR! Ein Hund der im Freilauf selbstständig agiert, findet auch selbständig einen weit geöffneten Ausgang! Ich komme nicht umhin hier einen Sinnhaftigkeitsmangel festzustellen. Ein weiterer Mangel sind die Zäune selbst, welche diese Plätzchen, denen übrigens laut Vol.at ein Jäger schon bevor sie je als „umzäuntes Klo“ von HundebesitzerInnen und deren Hunden genutzt worden wären, eine Geruchsbelästigung durch „die Hunde“ nachsagte. Billiges Material, instabil verbaut, Durchschlupfmöglichkeiten, für kleine Hunde oder geübte Buddler. Verletzungsgefahr nicht nur für Hunde, sondern auch insbesondere für Katzen und andere Tiere, die sich dort bewegen.
Auf der Suche nach dem Sinn kann ich nur anmerken: Sinnvoll wären brauchbare Hundetreffs gewesen. Hundewiesen, mit ausreichend Platz damit Hunde sich wirklich mit Artgenossen auseinandersetzen können: D.h. genügend Platz für Spielen und Toben aber auch um sich aus dem Weg gehen zu können, wenn man sich nicht so gut riechen kann. Mit Sitzmöglichkeiten für HundebesitzerInnen, die bspw. nicht so gut zu Fuß sind. Begrünt statt verlottert. All das bieten diese sinnlosen Gassizonen nicht.
4. Flanierzone: Diese Flanierzone ist toll! Toll, toll, toll - WENN sie als „Hundetreff“ oder „Hundewiese“ tituliert wäre. Für alles andere ist sie zu klein. Ich und mein Hund waren in weniger als 8 min durchflaniert! Außerdem hätten vor offizieller Inbetriebnahme noch einige Gefahren aus dem Weg geräumt werden müssen. Damit Hunde dort nach Herzenslust toben könnten, sowie es auf den Schildern angepriesen wird, müsste an einigen Stellen, die Absturzgefahr, durch stark steilabfallende Hänge zur gefährlichen Ill durch Zäune gesichert werden. Zaun bitte - nicht Drahtgeflecht. Auch sind das Wohngebiet und die Straße auf der anderen Seite dieser schmalen Zone nicht durch einen Zaun gesichert. Die offiziell angegebene Fläche dieser Flanierzone ist zudem nicht nutzbar (man könnte ja länger flanieren, wenn man breiten Slalom liefe...), da teilweise von Dornengestrüpp bewachsen, die ein erhebliches Verletzungsrisiko darstellen, für Tier und Mensch. Auch ist der Weg nicht für HundebesitzerInnen mit diversen Handicaps zu nutzen, da Teile des Weges mit derartig grobem Schotter aufbereitet wurden, dass ich als bewegliche Person ständig aufpassen muss, dass ich nicht überknöchle.
„In Vorarlberg macht ma‘s, wenn ma eppas macht GHÖRIG,“ habe ich meinen nicht Gsiberger-FreundInnen immer gerne erzählt. Nun bin ich leider von der Stadt Feldkirch gegenteilig überzeugt worden. Sehr schade, für HundebeitzerInnen und auch für das unbeschwerte Zusammenleben.
Ich bitte darum, diese Mängel ernsthaft zu bearbeiten und bestmöglich zu beseitigen sowie sich an anderen Städten in Österreich, die menschen- und hundefreundliche Lösungen umgesetzt haben, zu orientieren.
Mit freundlichen Grüßen
Judith Mähr
KOMMENTARE
5 von 5 (1 bewerten)
Danke für Deine Bewertung!
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danke für Ihre ausführliche Mitteilung.
Um alle Ihre Anregungen bestmöglich beantworten und diskutieren zu können, werden wir Ihnen eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch zukommen lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Martina Podgornik
Amt der Stadt Feldkirch
Öffentlichkeitsarbeit