Liebe Feldkircherinnen und Feldkircher!
Sie möchten gerne aktiv dazu beitragen, dass Feldkirch lebenswert bleibt? Sie können gewisse Verbesserungen aber nicht persönlich bewerkstelligen? Dann nutzen Sie den praktischen Online-Dienst „Schau auf Feldkirch“.
Über die Website oder mit der gleichnamigen App für Ihr Smartphone erreichen Ihre Hinweise und Anliegen direkt die Stadt Feldkirch. Egal ob Schäden, Mängel oder andere Ärgernisse – die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich umgehend um Ihr Anliegen bemühen. Wir freuen uns aber auch über ein Lob.
Mir liegt Feldkirch am Herzen. Wenn das auch auf Sie zutrifft, dann unterstützen Sie uns: Schauen wir gemeinsam auf Feldkirch!
Manfred Rädler
Bürgermeister
P.S. Wir ersuchen um Verständnis, dass anonymisierte Meldungen gelöscht werden und auf Meldungen nur eine Antwort von Seiten der Stadt erfolgt.
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Gehweg L60 zur FL - Grenze
Meldungsnummer | 152/2023 |
Erstellt am | 20.04.2023 um 06:00 Uhr |
Kategorie | Verkehrssicherheit |
Standort |
Sebastian-Kneipp-Straße 6800 Stadt Feldkirch |
Status | Erledigt |
Kommentare | 1 Kommentar |
Erledigt am | 20.04.2023 |
Dauer | 8 Stunden |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
ich hatte dieses thema schon einmal im forum gemeldet und mir wurde gesagt, dass ein rad bzw gehweg der l60 in nofels zur grenze beim radwegkonzept berücksichtigt wird. da dies vermutlich aber eine eher langfristige angelegenheit wird, möchte ich hier doch nochmals nachfragen ob nicht zur sicherheit der fussgänger und radfahrer eine zwischenlösung realisiert werden kann. es gibt hier keine verbindung zum radweg auf liechtensteinischer seite oder in das ruggeller ried, wobei hier täglich viele fussgänger und radfahrer unterwegs sind. die strecke wird mit 60 kmh vmax angegeben und es gibt keine sicherung für den niederrangigen verkehr gegenüber den autos. wenn man zumindest das bankett mit kies befestigen und verbreitern könnte müsste man nicht am strassenrand laufen. zudem ist weder ein warnschild noch eine beleuchtung vorhanden. in diesem zuge wäre auch ein zebrastreifen auf höhe der bushaltestelle bzw der alten freschner strasse wünschenswert, da hier die strasse ebenfalls nicht sicher überquert werden kann. vielleicht kann man sich hier mal ein paar gedanken machen. vielen dank!
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Die von Ihnen angesprochene Radwegverbindung entlang der Sebastian-Kneipp-Straße nach Liechtenstein ist, wie Sie richtigerweise anmerken, eine gemäß Radwegkonzept in Planung befindliche Radroute. Plangrafisch wäre das Projekt umsetzungsreif, es scheitert jedoch an den Grundablösen der betroffenen Grundstücksbesitzer. Dazu wurden von Seiten der Liegenschaftsabteilung bereits mehrere Gesprächsrunden geführt.
Mit der Umsetzung wären alle von Ihnen angeführten Schwachstellen auf besagter Strecke weitestgehend eliminiert.
Da es sich bei der Sebastian-Kneipp-Straße um eine Landesstraße handelt, obliegt die Umsetzung von Maßnahmen dem Straßenerhalter, der in diesem Fall das Land Vorarlberg ist. Zum allgemeinen Wunsch eines Schutzweges über die Sebastian-Kneipp-Straße war ich bereits im Austausch mit dem Straßenerhalter, habe aber diesbezüglich eine negative Stellungnahme erhalten.
Da das Land Vorarlberg und auch die Stadt Feldkirch an einer Umsetzung dieser Lücke festhalten, sind bauliche Eingriffe außerhalb des Projekts in diesem Abschnitt als wenig realistisch anzusehen. Auch wenn die Inbetriebnahme des Lückenschlusses nicht absehbar ist.
Gerne trage ich Ihre Nachricht aber an die Verantwortlichen beim Land Vorarlberg weiter.
Freundliche Grüße,
DI Stephan Pillwein
Amt der Stadt Feldkirch
Verkehrsplanung, Fahrradbeauftragter