Liebe Feldkircherinnen und Feldkircher!
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Mir liegt Feldkirch am Herzen. Wenn das auch auf Sie zutrifft, dann unterstützen Sie uns: Schauen wir gemeinsam auf Feldkirch!
Wolfgang Matt
Bürgermeister
P.S. Wir ersuchen um Verständnis, dass anonymisierte Meldungen gelöscht werden und auf Meldungen nur eine Antwort von Seiten der Stadt erfolgt.
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Wolfgang Matt
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Gehweg als Fahrbahn lebensgefährlich
Meldungsnummer | 131/2019 |
Erstellt am | 12.09.2019 um 10:21 Uhr |
Kategorie | Verkehrssicherheit |
Standort |
Hauptstraße 6800 Feldkirch |
Status | Angenommen |
Kommentare | 2 Kommentare |
BESCHREIBUNG
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In Gisingen hat der Verkehr immens zugenommen, an der Hauptstraße gilt zwar Tempo 30, aber außer bei Kurzzeitradargeräten hält sich niemand daran. Die Hauptstraße ist auch Schulweg und Hauptgehweg für alle lokalen Erledigungen. Mehrfach ist es nun passiert, dass rasende Autos bei Gegenverkehr nicht etwa abbremsen, sondern sehr knapp und unvermittelt vor uns Fußgängern mit Kleinkind auf den Gehweg ausweichen. Generell ist die Strecke viel zu gefährlich geworden. Ich fordere deswegen nebst einer konsequenten Überwachung von Tempo 30 Plastikpölder/Pfeiler, die den Gehweg von der Fahrbahn abgrenzen und Autofahrer zum Abbremsen zwingen. Diese kostengünstige und schnell zu installierende Maßnahme sollte von der Stadt leicht umzusetzen sein, vor allem im Interesse der Fußgänger und kleinen VerkehrsteilnehmerInnen.
KOMMENTARE
Zunächst einmal Danke für die prompte Antwort und auch Erledigung in Teilen, die Knickpoller würden installiert. Beim alten Kirchweg sichern Sie jedoch nicht den Kreuzungsbereich, sondern die Einfahrt der angrenzenden Wohnanlage. Handelt es sich dabei um Absicht oder ein Versehen?
Primär ging es mir jedoch um die Gehwege Richtung Sebastianplatz. Vom alten Kirchweg kommend ist die Straße gerade und verleitet dazu, höhere Geschwindigkeiten zu fahren und auf den Gehweg auszuweichen. Im Dirfzentrum selbst sind die Kreuzungsbereiche bei viel Verkehr unübersichtlich. Hier laufen aber auch häufig Schulkinder, Familien und Senioren auf ihren täglichen Wegen um Dorfzentrum. Hinzu kommt, dass vor der Krone überlange Autos oft den Gehweg zuparken, sodass man auf die Straße ausweichen muss. Insgesamt sind hier m.E. weitere Maßnahmen dringend notwendig.
Danke
Primär ging es mir jedoch um die Gehwege Richtung Sebastianplatz. Vom alten Kirchweg kommend ist die Straße gerade und verleitet dazu, höhere Geschwindigkeiten zu fahren und auf den Gehweg auszuweichen. Im Dirfzentrum selbst sind die Kreuzungsbereiche bei viel Verkehr unübersichtlich. Hier laufen aber auch häufig Schulkinder, Familien und Senioren auf ihren täglichen Wegen um Dorfzentrum. Hinzu kommt, dass vor der Krone überlange Autos oft den Gehweg zuparken, sodass man auf die Straße ausweichen muss. Insgesamt sind hier m.E. weitere Maßnahmen dringend notwendig.
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Nach Rücksprache mit der Stadtpolizei werden jetzt schon zusätzlich zum fixen Radarstandort in regelmäßigen Abständen mobile Lasermessungen gemacht.
Wir werden im Bereich Hauptstraße / Heldenstraße eine neuerliche Verkehrszählung in Auftrag geben, so dass wir eine mögliche Zunahme wie auch das gefahrene Temporegime anhand von Fakten erörtern und dementsprechend Maßnahmen setzten können.
In den Kreuzungsbereichen Heldenstraße / Lomstraße, Hauptstraße / Grenzweg wie auch Hauptstraße / Alter Kirchweg werden in den kommenden Wochen je 2 orange Knickpoller zur Sicherung des Gehsteiges im Kreuzungsbereich angebracht.
Eine Weiterführung dieses Systems werden wir in den entsprechenden politischen Gremien einbringen.
Gerne stehe ich für ein persönliches Gespräch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
DI (FH) Steffen Schröck
Amt der Stadt Feldkirch
Stadtplanung