Liebe Feldkircherinnen und Feldkircher!
Sie möchten gerne aktiv dazu beitragen, dass Feldkirch lebenswert bleibt? Sie können gewisse Verbesserungen aber nicht persönlich bewerkstelligen? Dann nutzen Sie den praktischen Online-Dienst „Schau auf Feldkirch“.
Über die Website oder mit der gleichnamigen App für Ihr Smartphone erreichen Ihre Hinweise und Anliegen direkt die Stadt Feldkirch. Egal ob Schäden, Mängel oder andere Ärgernisse – die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich umgehend um Ihr Anliegen bemühen. Wir freuen uns aber auch über ein Lob.
Mir liegt Feldkirch am Herzen. Wenn das auch auf Sie zutrifft, dann unterstützen Sie uns: Schauen wir gemeinsam auf Feldkirch!
Manfred Rädler
Bürgermeister
P.S. Wir ersuchen um Verständnis, dass anonymisierte Meldungen gelöscht werden und auf Meldungen nur eine Antwort von Seiten der Stadt erfolgt.
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Manfred Rädler
Bürgermeister
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Verkehrschaos Carinagasse
| Meldungsnummer | 563/2023 |
| Erstellt am | 22.12.2023 um 17:39 Uhr |
| Kategorie | Verkehrssicherheit |
| Standort |
Carinagasse 6800 Stadt Feldkirch |
| Status | Erledigt |
| Kommentare | 4 Kommentare |
| Erledigt am | 08.01.2024 |
| Dauer | 16 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
von 5 (0 Bewertungen)
Durch den alltäglichen Rückstau (teilweise bis zur Lorenz Gehrmannn Straße) an der Ampelanlage Carinagasse / Liechtensteinerstraße beim Schulbrüderheim entstehen zwei Probleme:
Für Radfahrer entstehen beim Vorbeifahren am Stau gefährliche Situationen, da kein Radweg vorhanden ist. Im Stau warten wird wohl kein „normaler“ Radfahrer. Gehsteig benutzen sollte man auch nicht…
Der Bus kann wegen des Staus nur verzögert via Proßwaldenweg auf die Busspur auf der Liechtensteinerstraße einfahren - Verspätung und verpasste Anschlüsse sind an der Tagesordung. Dies schmälert den Anreiz, mit dem Bus zum LKH zu fahren!
Ist dieses Problem bewusst und zumindest eine Suche nach Lösungen in Arbeit? Ich denke beispielsweise an Einbahnregelungen oder andere Verkehrsführungen zum LKHF?
Für Radfahrer entstehen beim Vorbeifahren am Stau gefährliche Situationen, da kein Radweg vorhanden ist. Im Stau warten wird wohl kein „normaler“ Radfahrer. Gehsteig benutzen sollte man auch nicht…
Der Bus kann wegen des Staus nur verzögert via Proßwaldenweg auf die Busspur auf der Liechtensteinerstraße einfahren - Verspätung und verpasste Anschlüsse sind an der Tagesordung. Dies schmälert den Anreiz, mit dem Bus zum LKH zu fahren!
Ist dieses Problem bewusst und zumindest eine Suche nach Lösungen in Arbeit? Ich denke beispielsweise an Einbahnregelungen oder andere Verkehrsführungen zum LKHF?
KOMMENTARE
Parallel zur carinagasse verläuft auch die liechtensteinerstrasse, viele Autos von dort weichen nämlich schon oben bei der tisner kirche auf die carinagasse aus. Solang alle meinen sie müssen mit dem Auto fahren wird sich nichts ändern, naja könnten den stadttunnel wirklich zur spinne machen und noch 4 Äste dazubauen.
Geschätzte Meldungslegerin,
Geschätzter Meldungsleger,
Danke für diesen Hinweis. Die städtische Stadtplanung wird sich die Situation ansehen und Ihnen eine Rückmeldung geben.
Mit den besten Grüßen
Katharina Graf
Mag.a Katharina Graf
Amt der Stadt Feldkirch
Kommunikation
Geschätzter Meldungsleger,
Danke für diesen Hinweis. Die städtische Stadtplanung wird sich die Situation ansehen und Ihnen eine Rückmeldung geben.
Mit den besten Grüßen
Katharina Graf
Mag.a Katharina Graf
Amt der Stadt Feldkirch
Kommunikation
Sehr geehrte*r Meldungsleger*in,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Nach Rücksprache mit dem Geschäftsführer des Stadtbus Feldkirch, kann ich Ihnen mitteilen, dass es an dieser Stelle hin und wieder zur verzögerten Einfahrt in den Proßwaldenweg kommen kann. Eine akute Problematik die zu weiteren Schritten führt, ist aber nicht gegeben.
Wie Mitlesende hier im Forum bereits angemerkt haben, ist die sicherste Routenführung jene der Landesradroute via Wolf-Huber-Straße, diese ist für den Abschnitt zwischen LKH und der Carinagasse ab der Kreuzung mit der Schulbrüderstraße auf jeden Fall zu priorisieren. Links überholende Fahrradfahrer*innen auf der Carinagasse sollten im Sinne ihrer Eigenverantwortung abschätzen können, ob das/die Fahrmanöver sicher sind.
Seit dem Fahrplanwechsel ist das Busangebot, welches vom LKH in Richtung Stadt/Bahnhof verkehrt, deutlich verdichtet worden. Angebotsseitig wurden somit Anreize geschaffen, um den Linienbus dem Privat-PKW vorzuziehen.
Bauliche Adaptierungen oder Änderungen des Verkehrsregimes (z.B. Einbahnregelung) im Umfeld des LKH Feldkirch sind aktuell nicht angedacht. Wir beobachten die Situation weiter und halten Rücksprache mit den Stadt- und Landbusbetreibern sowie mit der Stadtpolizei.
Mit freundlichen Grüßen,
DI Stephan Pillwein
Amt der Stadt Feldkirch
Verkehrsplanung, Fahrradbeauftragter
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Nach Rücksprache mit dem Geschäftsführer des Stadtbus Feldkirch, kann ich Ihnen mitteilen, dass es an dieser Stelle hin und wieder zur verzögerten Einfahrt in den Proßwaldenweg kommen kann. Eine akute Problematik die zu weiteren Schritten führt, ist aber nicht gegeben.
Wie Mitlesende hier im Forum bereits angemerkt haben, ist die sicherste Routenführung jene der Landesradroute via Wolf-Huber-Straße, diese ist für den Abschnitt zwischen LKH und der Carinagasse ab der Kreuzung mit der Schulbrüderstraße auf jeden Fall zu priorisieren. Links überholende Fahrradfahrer*innen auf der Carinagasse sollten im Sinne ihrer Eigenverantwortung abschätzen können, ob das/die Fahrmanöver sicher sind.
Seit dem Fahrplanwechsel ist das Busangebot, welches vom LKH in Richtung Stadt/Bahnhof verkehrt, deutlich verdichtet worden. Angebotsseitig wurden somit Anreize geschaffen, um den Linienbus dem Privat-PKW vorzuziehen.
Bauliche Adaptierungen oder Änderungen des Verkehrsregimes (z.B. Einbahnregelung) im Umfeld des LKH Feldkirch sind aktuell nicht angedacht. Wir beobachten die Situation weiter und halten Rücksprache mit den Stadt- und Landbusbetreibern sowie mit der Stadtpolizei.
Mit freundlichen Grüßen,
DI Stephan Pillwein
Amt der Stadt Feldkirch
Verkehrsplanung, Fahrradbeauftragter
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gehsteig oder gegenverkehr sind eher dumme alternativen, sieht man aber oft.