Liebe Feldkircherinnen und Feldkircher!
Sie möchten gerne aktiv dazu beitragen, dass Feldkirch lebenswert bleibt? Sie können gewisse Verbesserungen aber nicht persönlich bewerkstelligen? Dann nutzen Sie den praktischen Online-Dienst „Schau auf Feldkirch“.
Über die Website oder mit der gleichnamigen App für Ihr Smartphone erreichen Ihre Hinweise und Anliegen direkt die Stadt Feldkirch. Egal ob Schäden, Mängel oder andere Ärgernisse – die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich umgehend um Ihr Anliegen bemühen. Wir freuen uns aber auch über ein Lob.
Mir liegt Feldkirch am Herzen. Wenn das auch auf Sie zutrifft, dann unterstützen Sie uns: Schauen wir gemeinsam auf Feldkirch!
Manfred Rädler
Bürgermeister
P.S. Wir ersuchen um Verständnis, dass anonymisierte Meldungen gelöscht werden und auf Meldungen nur eine Antwort von Seiten der Stadt erfolgt.
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Manfred Rädler
Bürgermeister
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Zebrastreifen
| Meldungsnummer | 561/2023 |
| Erstellt am | 22.12.2023 um 12:49 Uhr |
| Kategorie | Verkehrssicherheit |
| Standort |
Kaiserstraße 6800 Stadt Feldkirch |
| Status | Erledigt |
| Kommentare | 2 Kommentare |
| Erledigt am | 08.01.2024 |
| Dauer | 16 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
von 5 (0 Bewertungen)
Lage des Zebrastreifens an Haltestelle Kaiserstraße/Heimatweg ungünstig (Linie 401), da aussteigende Fahrgäste hinter dem Bus den Zebrastreifen queren und entgegenkommende Fahrzeuge nicht gesehen werden
KOMMENTARE
Sehr geehrte*r Meldungsleger*in,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Die Lage des genannten Zebrastreifens ist als logische Verbindung zwischen dem Heimatweg (von Süden kommend) und dem namenlosen Verbindungsweg zur Luegerstraße (nach Norden) aus Nutzer*innensicht richtig gewählt. Eine solche direkte Möglichkeit zur Querung einer Verkehrsachse ist im Sinne der Stadt der kurzen Wege auf jeden Fall zu priorisieren. Eine Verlegung des Zebrastreifens würde unweigerlich dazu führen, dass hier zukünftig wild über die Kaiserstraße gequert wird. Dass damit eine gefährliche Situation entsteht ist nicht von der Hand zu weisen.
Abschließend ist noch zu erwähnen, dass das Überqueren des Zebrastreifens, sei dieser vor oder hinter der Bushaltestelle situiert, immer eine gefährliche Situation darstellt. Ein Überqueren des Zebrastreifens sollte ohnehin immer erst dann erfolgen, wenn der Bus die Haltestelle verlassen hat und ausreichend Sicht auf den Querverkehr besteht.
Nach Rücksprache mit dem Geschäftsführer des Stadtbusses können an dieser Haltestelle keine Auffälligkeiten wahrgenommen werden.
Eine Verlegung des Zebrastreifens wird somit nicht angestrebt.
Mit freundlichen Grüßen,
DI Stephan Pillwein
Amt der Stadt Feldkirch
Verkehrsplanung, Fahrradbeauftragter
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Die Lage des genannten Zebrastreifens ist als logische Verbindung zwischen dem Heimatweg (von Süden kommend) und dem namenlosen Verbindungsweg zur Luegerstraße (nach Norden) aus Nutzer*innensicht richtig gewählt. Eine solche direkte Möglichkeit zur Querung einer Verkehrsachse ist im Sinne der Stadt der kurzen Wege auf jeden Fall zu priorisieren. Eine Verlegung des Zebrastreifens würde unweigerlich dazu führen, dass hier zukünftig wild über die Kaiserstraße gequert wird. Dass damit eine gefährliche Situation entsteht ist nicht von der Hand zu weisen.
Abschließend ist noch zu erwähnen, dass das Überqueren des Zebrastreifens, sei dieser vor oder hinter der Bushaltestelle situiert, immer eine gefährliche Situation darstellt. Ein Überqueren des Zebrastreifens sollte ohnehin immer erst dann erfolgen, wenn der Bus die Haltestelle verlassen hat und ausreichend Sicht auf den Querverkehr besteht.
Nach Rücksprache mit dem Geschäftsführer des Stadtbusses können an dieser Haltestelle keine Auffälligkeiten wahrgenommen werden.
Eine Verlegung des Zebrastreifens wird somit nicht angestrebt.
Mit freundlichen Grüßen,
DI Stephan Pillwein
Amt der Stadt Feldkirch
Verkehrsplanung, Fahrradbeauftragter
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Danke für Deine Bewertung!
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Geschätzter Meldungsleger,
Danke für diesen Hinweis. Die städtische Stadtplanung wird sich die Situation ansehen und Ihnen eine Rückmeldung geben.
Mit den besten Grüßen
Katharina Graf
Mag.a Katharina Graf
Amt der Stadt Feldkirch
Kommunikation