Liebe Feldkircherinnen und Feldkircher!
Sie möchten gerne aktiv dazu beitragen, dass Feldkirch lebenswert bleibt? Sie können gewisse Verbesserungen aber nicht persönlich bewerkstelligen? Dann nutzen Sie den praktischen
Online-Dienst „Schau auf Feldkirch“.
Über die Website oder mit der gleichnamigen App für Ihr Smartphone erreichen Ihre Hinweise und Anliegen direkt die Stadt Feldkirch. Egal ob Schäden, Mängel oder andere Ärgernisse – die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich umgehend um Ihr Anliegen bemühen. Wir freuen uns aber auch über ein Lob.
Mir liegt Feldkirch am Herzen. Wenn das auch auf Sie zutrifft, dann unterstützen Sie uns: Schauen wir gemeinsam auf Feldkirch!
Mag. Wilfried Berchtold
Bürgermeister
P.S. Wir ersuchen um Verständnis, dass anonymisierte Meldungen gelöscht werden.
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Über die Website oder mit der gleichnamigen App für Ihr Smartphone erreichen Ihre Hinweise und Anliegen direkt die Stadt Feldkirch. Egal ob Schäden, Mängel oder andere Ärgernisse – die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich umgehend um Ihr Anliegen bemühen. Wir freuen uns aber auch über ein Lob.
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Mag. Wilfried Berchtold
Bürgermeister
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Belästigung
Meldungsnummer | 35/2016 |
Erstellt am | 09.03.2016 um 14:27 Uhr |
Kategorie | Sonstiges |
Standort |
Hirschgraben 6800 Feldkirch |
Status | Erledigt |
Kommentare | 2 Kommentare |
Erledigt am | 21.03.2016 |
Dauer | 11 Tage |
BESCHREIBUNG
Meldung bewerten:
9 Bewertungen)
von 5 (
Sehr geehrte Stadtvertreter Feldkirchs!
Ich bin immer gerne in die Stadt Feldkirch gekommen, aber was momentan hier abgeht, ist nicht mehr tragbar.
Vor einigen Monaten saßen die rumänischen Bettler nur überall herum. Jetzt scheint es aber, als hätten sie eine offizielle Berechtigung zum Betteln erhalten. Denn alle zehn Meter spricht mich einer von diesen Personen an, ob ich eine Zeitung "Maria" oder "Nato" für 2,50€ kaufen möchte. Es ist mir unerklärlich, wieso eine Stadt wie Feldkirch dieses Problem nicht in den Griff bekommt.
Ich bin immer gerne in die Stadt Feldkirch gekommen, aber was momentan hier abgeht, ist nicht mehr tragbar.
Vor einigen Monaten saßen die rumänischen Bettler nur überall herum. Jetzt scheint es aber, als hätten sie eine offizielle Berechtigung zum Betteln erhalten. Denn alle zehn Meter spricht mich einer von diesen Personen an, ob ich eine Zeitung "Maria" oder "Nato" für 2,50€ kaufen möchte. Es ist mir unerklärlich, wieso eine Stadt wie Feldkirch dieses Problem nicht in den Griff bekommt.
KOMMENTARE
Sehr geehrter Herr Gehl,
entschuldigen Sie die verspätete Rückmeldung, aber seitens der Stadtpolizei waren noch Abklärungen nötig, um eine Antwort auf Ihre Frage zu geben.
Wie Sie richtig feststellen, treten auch in Feldkirch vermehrt Zeitungsverkäufer auf. Zum einen handelt es sich um Kolporteure der neuen Vorarlberger Straßenzeitung „Marie“, welche langzeitarbeitslosen Menschen und Flüchtlingen eine Möglichkeit bietet, ein paar Euros zu verdienen. Darüber hinaus werden seit kurzem aber auch andere Straßenzeitungen zum Kauf angeboten.
Gewerberechtlich ist der Verkauf der Zeitungen in kleinen Mengen erlaubt. Die Zeitungsverkäufer brauchen dafür keine Genehmigung seitens der Bezirkshauptmannschaft oder einer anderen Behörde, sondern müssen lediglich einen entsprechenden Ausweis mitführen.
Nicht erlaubt ist hingegen, dass sich Zeitungsverkäufer den Passanten in den Weg stellen und diese so behindern, sodass sie gezwungen sind, auszuweichen. Sollte dies der Fall sein, können Sie sich bei der Polizei melden und Anzeige erstatten. Wenn die Polizei ihrerseits ein solches Verhalten beobachtet, schreiten die Beamten ebenfalls ein.
Es gibt es jedoch keine gesetzliche Grundlage, die den normalen Verkauf von Straßenzeitungen verbieten würde.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Susanne Backmeister
Amt der Stadt Feldkirch
Leiterin Öffentlichkeitsarbeit
entschuldigen Sie die verspätete Rückmeldung, aber seitens der Stadtpolizei waren noch Abklärungen nötig, um eine Antwort auf Ihre Frage zu geben.
Wie Sie richtig feststellen, treten auch in Feldkirch vermehrt Zeitungsverkäufer auf. Zum einen handelt es sich um Kolporteure der neuen Vorarlberger Straßenzeitung „Marie“, welche langzeitarbeitslosen Menschen und Flüchtlingen eine Möglichkeit bietet, ein paar Euros zu verdienen. Darüber hinaus werden seit kurzem aber auch andere Straßenzeitungen zum Kauf angeboten.
Gewerberechtlich ist der Verkauf der Zeitungen in kleinen Mengen erlaubt. Die Zeitungsverkäufer brauchen dafür keine Genehmigung seitens der Bezirkshauptmannschaft oder einer anderen Behörde, sondern müssen lediglich einen entsprechenden Ausweis mitführen.
Nicht erlaubt ist hingegen, dass sich Zeitungsverkäufer den Passanten in den Weg stellen und diese so behindern, sodass sie gezwungen sind, auszuweichen. Sollte dies der Fall sein, können Sie sich bei der Polizei melden und Anzeige erstatten. Wenn die Polizei ihrerseits ein solches Verhalten beobachtet, schreiten die Beamten ebenfalls ein.
Es gibt es jedoch keine gesetzliche Grundlage, die den normalen Verkauf von Straßenzeitungen verbieten würde.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Susanne Backmeister
Amt der Stadt Feldkirch
Leiterin Öffentlichkeitsarbeit
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