Liebe Feldkircherinnen und Feldkircher!
Sie möchten gerne aktiv dazu beitragen, dass Feldkirch lebenswert bleibt? Sie können gewisse Verbesserungen aber nicht persönlich bewerkstelligen? Dann nutzen Sie den praktischen Online-Dienst „Schau auf Feldkirch“.
Über die Website oder mit der gleichnamigen App für Ihr Smartphone erreichen Ihre Hinweise und Anliegen direkt die Stadt Feldkirch. Egal ob Schäden, Mängel oder andere Ärgernisse – die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich umgehend um Ihr Anliegen bemühen. Wir freuen uns aber auch über ein Lob.
Mir liegt Feldkirch am Herzen. Wenn das auch auf Sie zutrifft, dann unterstützen Sie uns: Schauen wir gemeinsam auf Feldkirch!
Wolfgang Matt
Bürgermeister
P.S. Wir ersuchen um Verständnis, dass anonymisierte Meldungen gelöscht werden und auf Meldungen nur eine Antwort von Seiten der Stadt erfolgt.
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Wolfgang Matt
Bürgermeister
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Fußgängerübergang Carinagasse bei Haltestelle Lorenz-Gehrmann-Straße
Meldungsnummer | 219/2017 |
Erstellt am | 18.12.2017 um 15:41 Uhr |
Kategorie | Verkehrssicherheit |
Standort |
Carinagasse 33 6800 Feldkirch |
Status | Erledigt |
Kommentare | 2 Kommentare |
Erledigt am | 19.12.2017 |
Dauer | 17 Stunden |
BESCHREIBUNG
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von 5 (
Seher geehrte Damen und Herren!
Seit den Kanalisationsarbeiten in der Carinagasse gibt es keine "Zebrastreifen" mehr im Haltestellenbereich Lorenz-Gehrmann-Straße.
Es sind im Gehsteig sogar Bodenmarkierungen für Sehbehinderte eingelassen, nur dass diese in seltsame (mir auf jeden Fall) unbekannte Querstreifen auf der Straße münden.
Sollte das auf einen Schutzweg hindeuten, sollte man das auch den anderen Straßenteilnehmern bekannt machen. Eine Beschilderung fehlt gänzlich! Ich benütze täglich mit meinen Kinder 2-3 x diese Stelle und kaum ein Verkehrsteilnehmer ermöglicht uns einen ungehinderten Übergang.
Deshalb meine Frage: Wo ist der Schutzweg geblieben?
Vielen Dank und Gruß
Thorsten Stecker
Seit den Kanalisationsarbeiten in der Carinagasse gibt es keine "Zebrastreifen" mehr im Haltestellenbereich Lorenz-Gehrmann-Straße.
Es sind im Gehsteig sogar Bodenmarkierungen für Sehbehinderte eingelassen, nur dass diese in seltsame (mir auf jeden Fall) unbekannte Querstreifen auf der Straße münden.
Sollte das auf einen Schutzweg hindeuten, sollte man das auch den anderen Straßenteilnehmern bekannt machen. Eine Beschilderung fehlt gänzlich! Ich benütze täglich mit meinen Kinder 2-3 x diese Stelle und kaum ein Verkehrsteilnehmer ermöglicht uns einen ungehinderten Übergang.
Deshalb meine Frage: Wo ist der Schutzweg geblieben?
Vielen Dank und Gruß
Thorsten Stecker
KOMMENTARE
Sehr geehrter Hr. DI Schröck,
ich bin kein Fachmann für Verkehrssicherheit und gebe Ihnen Recht, dass ein Schutzweg keine aktive Sicherheit bietet, aber Ihre taktilen Flächen definitiv noch weniger.
Ich bin nur ein besorgter Vater eines 4- und 5-jährigem Kindes, der seine Kinder lieber auf einem "echten" Schutzweg sieht, als auf einem von ihnen selbst generierten unsichtbaren Schutzweg, denn diesen kennen leider die wenigsten Verkehrsteilnehmer und folglich funktioniert dieser auch nur in seltensten Fällen.
Bedauerlich finde ich, dass dem Verkehrsfluss mehr Augenmerk, als der Sicherheit der schwächsten Verkehrsteilnehmer geschenkt wird.
Mit verständnislosem Gruß
Thorsten Stecker
ich bin kein Fachmann für Verkehrssicherheit und gebe Ihnen Recht, dass ein Schutzweg keine aktive Sicherheit bietet, aber Ihre taktilen Flächen definitiv noch weniger.
Ich bin nur ein besorgter Vater eines 4- und 5-jährigem Kindes, der seine Kinder lieber auf einem "echten" Schutzweg sieht, als auf einem von ihnen selbst generierten unsichtbaren Schutzweg, denn diesen kennen leider die wenigsten Verkehrsteilnehmer und folglich funktioniert dieser auch nur in seltensten Fällen.
Bedauerlich finde ich, dass dem Verkehrsfluss mehr Augenmerk, als der Sicherheit der schwächsten Verkehrsteilnehmer geschenkt wird.
Mit verständnislosem Gruß
Thorsten Stecker
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gerne nehme ich Bezug auf die von Ihnen eingebrachten Bedenken zum Thema Schutzweg in der Carinagasse.
Ich darf Ihnen mitteilen, dass das Thema Schutzwege von uns sehr ernst genommen wird.
Zu diesem Thema gibt es unter den Fachleuten keine einhellige Meinung.
Sinnhaftigkeit, Schutzwirkung, bzw. vorgetäuschte Sicherheit sind zentrale Punkte in Studien und immer wieder strittig.
Die Verkehrstechniker sind sich jedoch soweit einig, dass in 30er Zonen keine Schutzwege angebracht sein sollten.
Es sei denn, spezielle Gefahrenmomente, fehlende Querungslücken, oder ähnliches, würden einen Schutzweg erforderlich machen. Da dies im Bereich der Haltestelle Lorenz-Gehrmann-Straße in der Carinagasse nicht der Fall ist, wurde auf den Schutzweg verzichtet.
Im Zuge der Neugestaltung der Carinagasse wurden taktile Flächen an Stellen angebracht, um die Fußgänger gesammelt an diesen Stellen über die Straße zu führen. Dies natürlich unter Berücksichtigung des Verkehrs auf der Carinagasse.
Die Bodenmarkierungen (Querstreifen) wurden als temporeduzierende Maßnahme für die Autofahrer vor dem Kreuzungsbereich angebracht. Diese dienen nicht dem Fußgängen, sondern sollen den sich auf der Carinagasse befindlichen Fahrzeugen optisch darlegen, dass sich im Straßenverlauf etwas verändert (Kreuzungsplateau).
Im Kreuzungsbereich wurde zudem die Vorfahrtsregel geändert, so dass hier die klassische Rechts-vor-Links Regel.
Im Normalfall werden hier keine Schilder benötigt. Es wurden jedoch Hinweisschilder auf die geänderte Vorfahrt angebracht.
Zusätzlich wurden "Haifischzähne" markiert.
Für weitere Fragen und Anregungen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
DI (FH) Steffen Schröck
Amt der Stadt Feldkirch
Stadtplanung